Sonntag, 26. Juli 2009

"Google Buchsuche" präsentiert Säbelzahnkatzen-Buch














Wiesbaden (säbelzahnkatzen-blog) – „Google Buchsuche“ macht es möglich: Unter der Adresse
http://books.google.de/books?id=7CVcf1_E0fIC&pg=PT29&dq=S%C3%A4belzahnkatzen
kann man kostenlos und komfortabel einen Blick in das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst werfen. Die Leseprobe präsentiert etliche Kapitel aus diesem Taschenbuch, das Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen aus aller Welt in Wort und Bild vorstellt.

Der Titel „Säbelzahnkatzen“ ist als gedrucktes Taschenbuch bei „Libri“ unter http://www.libri.de/shop/action/productDetails/8521187/ernst_probst_saebelzahnkatzen_3640327942.html sowie bei rund 100 Online-Buchshops zum Preis von 24,99 Euro erhältlich. Bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ gibt es ein E-Book unter http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen zum Preis von 14,99 Euro.

Das Taschenbuch ist reich bebildert. Eine besonderes Augenweide sind Zeichnungen der Illustratoren Mauricio Antón aus Madrid und Pavel Major aus Prag. Von Ernst Probst erschienen kürzlich auch die Taschenbücher „Der Ur-Rhein“ und „Höhlenlöwen“. Letzterer Titel informiert über alle Funde von Eiszeit-Löwen in Deutschland.

Säbelzahnkatzen oder Säbelzahntiger, wie man sie früher nannte, faszinieren seit eh und je die Menschen in aller Welt. Diese Raubkatzen mit ihren im Extremfall bis zu 28 Zentimeter langen Eckzähnen gehören zu den bekanntesten Säugetieren der Urzeit. Die ersten von ihnen jagten bereits im Miozän vor rund 15 Millionen Jahren auf unserem „Blauen Planeten“. Die letzten verschwanden gegen Ende des Eiszeitalters vor etwa 11.700 Jahren für immer aus der Natur.

Mit diesen mehr oder minder eindrucksvollen Großkatzen befasst sich das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“. Es stellt in Deutschland, Europa, Afrika, Asien und Amerika entdeckte Arten der Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen sowie andere prähistorische Raubkatzen vor: nämlich Mosbacher Löwen, Höhlenlöwen, Europäische Jaguare, Leoparden, Schnee-Leoparden, Geparden und Pumas.

Die Idee für dieses Taschenbuch über Säbelzahnkatzen reifte während der Recherchen für die 2009 erschienenden Titel „Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren“ und „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ von Ernst Probst. Denn dabei ging es oft auch um Säbelzahnkatzen oder Dolchzahnkatzen.

Das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Dr. Thomas Keller aus Wiesbaden und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Professor Dr. Helmut Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Dr. Thomas Keller arbeitet als Paläontologe am Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Wiesbaden und hat sich um die Erforschung der Mosbach-Sande und deren fossile Tierwelt verdient gemacht. Dick Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut) aus Hoofddorp (Niederlande). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen.

Ernst Probst hat mehr als 30 Bücher und Taschenbücher veröffentlicht. Am bekanntesten sind seine Werke „Deutschland in der Urzeit“, „Deutschland in der Steinzeit“, „Deutschland in der Bronzezeit“, „Rekorde der Urzeit“, „Dinosaurier in Deutschland“ (zusammen mit Raymund Windolf) „Rekorde der Urmenschen“ und „Monstern auf der Spur“.

Bei „Google Buchsuche“ http://books.google.de findet man auch Leseproben der Taschenbücher „Der Ur-Rhein“ und „Höhlenlöwen“ von Ernst Probst.