Freitag, 25. März 2011

Neue Bücher über Säbelzahnkatzen
















Säbelzahnkatze Homotherium - Zeichnung: Shuhei Tamura
Webseite von Shuhei Tamura bei Flickr:
http://www.flickr.com/photos/24855184@N05

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München / Wiesbaden (säbelzahnkatzen-blog) – Die Liste mit Taschenbüchern über prähistorische Raubkatzen aus der Feder des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst wird immer länger. Zu den bisher erschienenen Werken „Höhlenlöwen“, „Der Mosbacher Löwe“, „Der Höhlenlöwe“, „Säbelzahnkatzen“ und „Säbelzahntiger am Ur-Rhein“ kamen 2011 vier weitere Titel hinzu: „Die Säbelzahnkatze Homotherium“, „Die Dolchzahnkatze Megantereon“, „Die Dolchzahnkatze Smilodon“ und „Die Säbelzahnkatze Machairodus“. Diese Taschenbücher sind bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ (München) http://www.grin.com als gedrucktes Taschenbuch und als E-Book im PDF-Format erschienen. Alle Titel sind in mehr als 1000 Online-Buchshops sowie in jeder guten Buchhandlung erhältlich.

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Taschenbuch über die Säbelzahnkatze Homotherium

Maximal 1,90 Meter lang, 1,10 Meter hoch und womöglich bis zu 400 Kilogramm schwer war die Säbelzahnkatze Homotherium. Mit dieser imposanten Raubkatze befasst sich das Taschenbuch „Die Säbelzahnkatze Homotherium“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Der Name dieser 1890 erstmals wissenschaftlich beschriebenen Gattung soll zu deutsch „Menschenfressende Bestie“ bedeuten. Homotherium existierte zu unterschiedlichen Zeiten in Afrika, Nordamerika, Asien und Europa. Die frühesten Funde aus Afrika sind etwa vier Millionen Jahre alt. In Deutschland belegen Knochen und Zähne aus Thüringen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Bayern und Baden-Württemberg die Anwesenheit jener Säbelzahnkatze während des Eiszeitalters vor etwa einer Million Jahren bis vor etwa 300.000 Jahren. Auch aus Niederösterreich liegen Fossilien von Homotherium vor. Als jünger Fund einer Säbelzahnkatze in Europa gilt ein rund 28.000 Jahre alter Unterkieferast, der auf halbem Weg zwischen IJmuiden (Niederlande) und Lowescroft (Ostengland) von einem niederländischen Kutter aufgefischt wurde. Dieses Taschenbuch ist Shuhei Tamura aus Kanagawa (Japan), Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Dr. Thomas Keller aus Wiesbaden, Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) und Kees van Hooijdonk aus Rucphen (Niederlande) gewidmet. Diese Experten haben den Autor bei verschiedenen Buchprojekten über fossile Raubkatzen unterstützt.

Bestellung des Taschenbuches „Die Säbelzahnkatze Homotherium“ bei:
http://www.grin.com/e-book/169244/die-saebelzahnkatze-homotherium
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Taschenbuch über die Säbelzahnkatze Machairodus

So groß wie ein heutiger Löwe oder sogar wie ein jetziger Tiger waren manche Arten der Säbelzahnkatzen-Gattung Machairodus – zu deutsch „Schlachtmesserzahn“, die 1833
von dem Darmstädter Zoologen und Paläontologen Johann Jakob Kaup (1803–1873) erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde. Der auch in Deutschland durch Funde nachgewiesene Machairodus aphanistus beispielsweise erreichte eine Schulterhöhe von 1,10 Meter und eine Kopfrumpflänge (ohne Schwanz) von zwei Metern. Noch stattlicher wirkte Machairodus giganteus mit einer Schulterhöhe von ca. 1,20 Meter und einer Kopfrumpflänge von schätzungsweise bis zu 2,40 Metern. Zum Vergleich: Ein heutiger Sibirischer Tiger bringt es auf eine Schulterhöhe von rund einem Meter und eine Kopfrumpflänge von mehr als zwei Metern. Verschiedene Arten der Säbelzahnkatze Machairodus lebten vom Mittelmiozän vor ca. 15 Millionen Jahren bis zum Ende des Pliozäns vor etwa 2,6 Millionen Jahren in Europa, Asien, Afrika und Nordamerika. Diese Raubkatze mit krummsäbeligen Eckzähnen steht im Mittelpunkt des Taschenbuches „Die Säbelzahnkatze Machairodus“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst, der mehrere Werke über prähistorische Raubkatzen veröffentlicht hat. Das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ ist Shuhei Tamura aus Kanagawa in Japan gewidmet, der den Autor bei mehreren Buchprojekten unterstützt hat.

Das Taschenbuch „Die Säbelzahnkatze Machairodus“ erscheint in Kürze bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ http://www.grin.com
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Taschenbuch über die Dolchzahnkatze Megantereon

Mit einer Schulterhöhe von etwa 70 Zentimetern und einer Kopfrumpflänge von rund 1,20 Metern war die urzeitliche Dolchzahnkatze Megantereon ungefähr so groß wie ein heutiger Jaguar (Panthera onca). Mit ersterer Raubkatze befasst sich das Taschenbuch „Die Dolchzahnkatze Meganteron“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Megantereon existierte in vier Erdteilen vom Pliozän vor ca. drei Millionen Jahren bis zum Eiszeitalter vor etwa 500.000 Jahren und lebte vor rund einer Million Jahre auch in Deutschland. Dieses Taschenbuch ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Kees van Hooijdonk aus Rucphen (Niederlande) und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Hooijdonk genießt international einen guten Ruf als Experte für Säbelzahnkatzen. Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen. Ernst Probst hat bisher mehr als 100 Bücher, Taschenbücher, Broschüren, Museumsführer und E-Books veröffentlicht. Darunter befinden sich etliche Werke über fossile Raubkatzen wie „Säbelzahnkatzen“, „Säbelzahntiger am Ur-Rhein“, „Der Mosbacher Löwe“, „Höhlenlöwen“ und „Der Höhlenlöwe“.

Bestellung des Taschenbuches „Die Dolchzahnkatze Megantereon“ bei:
http://www.grin.com/e-book/168904/die-dolchzahnkatze-megantereon
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Taschenbuch über die Dolchzahnkatze Smilodon

Mit den vor mehr als 2,5 Millionen Jahren bis vor etwa 11.700 Jahren in Nord- und Südamerika vorkommenden Arten einer Raubtier-Gattung befasst sich das Taschenbuch „Die Dolchzahnkatze Smilodon“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst: In Wort und Bild werden Smilodon gracilis, Smilodon populator und Smilodon fatalis vorgestellt. Davon gilt Smilodon populator mit einer Kopfrumpflänge (ohne Schwanz) bis zu 2,10 Metern, einer Schulterhöhe bis zu 1,20 Metern und einem Lebendgewicht von schätzungsweise 220 bis 360 Kilogramm als die größte Dolchzahnkatze aller Zeiten. Jene so genannte „Südamerikanische Säbelzahnkatze“ trug bis zu 28 Zentimeter lange Eckzähne, die furchterregend ungefähr 17 Zentimeter aus dem Oberkiefer ragten. Im Gegensatz zu schlanken Säbelzahnkatzen mit verhältnismäßig langen Beinen sowie kürzeren, breiteren, stark gebogenen, krummsäbelartigen Eckzähnen waren Dolchzahnkatzen eher robust gebaut, besaßen kurze und kräftige Beine, einen gestreckten Körper und trugen längere und schmalere Eckzähne. Gewidmet ist dieses Taschenbuch dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt, dem Dinotherium-Museum in Eppelsheim und dem Naturhistorischen Museum Mainz, die den Autor bei mehreren Buchprojekten unterstützt haben.

Bestellung von „Die Dolchzahnkatze Smilodon“ bei:
http://www.grin.com/e-book/169041/die-dolchzahnkatze-smilodon

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Der Wiesbadener Buchautor Ernst Probst hat mehr als 100 Bücher, Taschenbücher, Broschüren, Museumsführer und E-Books veröffentlicht. Er schrieb vor allem populärwissenschaftliche Werke aus den Themenbereichen Paläontologie und Archäologie sowie Biografien über berühmte Frauen und Männer.

Paläontologie: Deutschland in der Urzeit, Rekorde der Urzeit (1992), Rekorde der Urzeit. Landschaften, Pflanzen und Tiere (2008), Dinosaurier in Deutschland (1993 zusammen mit Raymund Windolf), Archaeopteryx. Der Urvogel in Bayern, Dinosaurier in Deutschland. Von Compsognathus bis zu Stenopelix (2010), Dinosaurier in Baden-Württemberg, Dinosaurier in Niedersachsen, Dinosaurier von A bis K, Dinosaurier von L bis Z, Raub-Dinosaurier von A bis Z, Deutschland im Eiszeitalter, Der Ur-Rhein, Als Mainz noch nicht am Rhein lag, Der Rhein-Elefant, Krallentiere am Ur-Rhein, Menschenaffen am Ur-Rhein, Säbelzahntiger am Ur-Rhein, Höhlenlöwen, Der Höhlenlöwe, Der Mosbacher Löwe, Säbelzahnkatzen, Die Dolchzahnkatze Megantereon, Die Dolchzahnkatze Smilodon, Die Säbelzahnkatze Homotherium, Die Säbelzahnkatze Machairodus, Der Höhlenbär, Johann Jakob Kaup. Der große Naturforscher aus Darmstadt

Archäologie: Deutschland in der Steinzeit, Rekorde der Urmenschen, Deutschland in der Bronzezeit, Die Bronzezeit, Die Aunjetitzer Kultur, Die Straubinger Kultur, Die Adlerberg-Gruppe, Die Hügelgräber-Bronzezeit, Die Lüneburger Gruppe in der Bronzezeit, Die Stader Gruppe in der Bronzezeit, Die nordische Bronzezeit, Die Urnenfelder-Kultur, Die Lausitzer Kultur

Kryptozoologie: Affenmenschen, Das Einhorn, Der Drache, Nessie. Das Monsterbuch, Monstern auf der Spur, Riesen, Seeungeheuer

Biografien: 14 Taschenbücher über Superfrauen (Superfrauen 1 bis Superfrauen 14), Christl-Marie Schultes. Die erste Fliegerin in Bayern, Drei Königinnen der Lüfte in Bayern (zusammen mit Josef Eimannsberger), Frauen im Weltall, Königinnen der Lüfte, Königinnen der Lüfte von A bis Z. Biografien berühmter Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Luftschifferinnen, Fallschirmspringerinnen und Astronautinnen, Königinnen der Lüfte in Deutschland, Königinnen der Lüfte in Frankreich, Königinnen der Lüfte in England, Australien und Neuseeland, Königinnen der Lüfte in Europa, Königinnen der Lüfte in Amerika, Theo Lederer. Ein Flugzeugsammler aus Oberbayern, Königinnen des Tanzes, Superfrauen aus dem Wilden Westen, Der Schwarze Peter. Ein Räuber aus dem Hunsrück und Odenwald, Meine Worte sind wie die Sterne. Die Rede des Häuptlings Seattle und andere indianische Weisheiten (zusammen mit Sonja Probst), Elisabeth I. Tudor. Die jungfräuliche Königin, Maria Stuart. Schottlands tragische Königin, Machbuba. Die Sklavin und der Fürst, Hildegard von Bingen. Die deutsche Prophetin, Julchen Blasius. Die Räuberbraut des Schinderhannes, rund 70 Kurzbiografien über berühmte Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Luftschifferinnen, Fallschirmspringerinnen, Astronautinnen und Kosmonautinnen

Aphorismen: Der Ball ist ein Sauhund. Weisheiten und Torheiten über Fußball, Worte sind wie Waffen. Weisheiten und Torheiten über die Medien (beide zusammen mit Doris Probst, Schweigen ist nicht immer Gold. Zitate von A bis Z

Die meisten dieser Titel sind bei GRIN Verlag für akademische Texte erschienen und in mehr als 1.000 Online-Buchshops sowie in jeder guten Buchhandlung erhältlich.

Der GRIN Verlag mit Sitz in München hat sich seit der Gründung im Jahr 1998 auf die Veröffentlichung akademischer Texte spezialisiert. Die Verlagsseite http://www.grin.com ist für Studenten, Hochschullehrer und andere Akademiker die ideale Plattform, ihre Fachtexte, Studienarbeiten, Abschlussarbeiten oder Dissertationen einem breiten Publikum zu präsentieren.