tag:blogger.com,1999:blog-31834514103664615402024-03-05T15:32:42.819-08:00Säbelzahnkatzen-BlogTexte, Bilder und Videoclips über SäbelzahntigerDoris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comBlogger35125tag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-42699333584480831822011-04-05T01:49:00.000-07:002011-04-05T01:49:29.613-07:00Buchtipp: Die Dolchzahnkatze Smilodon<object width="480" height="390"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/gavdxwimAXI?fs=1&hl=de_DE&rel=0"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/gavdxwimAXI?fs=1&hl=de_DE&rel=0" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="480" height="390"></embed></object><br />
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Video: "Smilodon" von "HJubcreadont" bei "YouTube"<br />
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=gavdxwimAXI">http://www.youtube.com/watch?v=gavdxwimAXI</a><br />
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Wiesbaden - (säbelzahnkatzen-blog) - Mit den vor mehr als 2,5 Millionen Jahren bis vor etwa 11.700 Jahren in Nord- und Südamerika vorkommenden Arten einer Raubtier-Gattung befasst sich das Taschenbuch „Die Dolchzahnkatze Smilodon“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst: In Wort und Bild werden Smilodon gracilis, Smilodon populator und Smilodon fatalis vorgestellt. Davon gilt Smilodon populator mit einer Kopfrumpflänge (ohne Schwanz) bis zu 2,10 Metern, einer Schulterhöhe bis zu 1,20 Metern und einem Lebendgewicht von schätzungsweise 220 bis 360 Kilogramm als die größte Dolchzahnkatze aller Zeiten. Jene so genannte „Südamerikanische Säbelzahnkatze“ trug bis zu 28 Zentimeter lange Eckzähne, die furchterregend ungefähr 17 Zentimeter aus dem Oberkiefer ragten. Im Gegensatz zu schlanken Säbelzahnkatzen mit verhältnismäßig langen Beinen sowie kürzeren, breiteren, stark gebogenen, krummsäbelartigen Eckzähnen waren Dolchzahnkatzen eher robust gebaut, besaßen kurze und kräftige Beine, einen gestreckten Körper und trugen längere und schmalere Eckzähne. Gewidmet ist dieses Taschenbuch dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt, dem Dinotherium-Museum in Eppelsheim und dem Naturhistorischen Museum Mainz, die den Autor bei mehreren Buchprojekten unterstützt haben. <br />
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Bestellung des Taschenbuches „Die Dolchzahnkatze Smilodon“ bei: <br />
<a href="http://www.grin.com/e-book/169041/die-dolchzahnkatze-smilodon">http://www.grin.com/e-book/169041/die-dolchzahnkatze-smilodon</a><br />
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Der Wiesbadener Buchautor Ernst Probst hat mehr als 100 Bücher, Taschenbücher, Broschüren, Museumsführer und E-Books veröffentlicht. Er schrieb vor allem populärwissenschaftliche Werke aus den Themenbereichen Paläontologie und Archäologie sowie Biografien über berühmte Frauen und Männer.<br />
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Paläontologie: Deutschland in der Urzeit, Rekorde der Urzeit (1992), Rekorde der Urzeit. Landschaften, Pflanzen und Tiere (2008), Dinosaurier in Deutschland (1993 zusammen mit Raymund Windolf), Archaeopteryx. Der Urvogel in Bayern, Dinosaurier in Deutschland. Von Compsognathus bis zu Stenopelix (2010), Dinosaurier in Baden-Württemberg, Dinosaurier in Niedersachsen, Dinosaurier von A bis K, Dinosaurier von L bis Z, Raub-Dinosaurier von A bis Z, Deutschland im Eiszeitalter, Der Ur-Rhein, Als Mainz noch nicht am Rhein lag, Der Rhein-Elefant, Krallentiere am Ur-Rhein, Menschenaffen am Ur-Rhein, Säbelzahntiger am Ur-Rhein, Höhlenlöwen, Der Höhlenlöwe, Der Mosbacher Löwe, Säbelzahnkatzen, Die Dolchzahnkatze Megantereon, Die Dolchzahnkatze Smilodon, Die Säbelzahnkatze Homotherium, Die Säbelzahnkatze Machairodus, Der Höhlenbär, Johann Jakob Kaup. Der große Naturforscher aus Darmstadt<br />
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Archäologie: Deutschland in der Steinzeit, Rekorde der Urmenschen, Deutschland in der Bronzezeit, Die Bronzezeit, Die Aunjetitzer Kultur, Die Straubinger Kultur, Die Adlerberg-Gruppe, Die Hügelgräber-Bronzezeit, Die Lüneburger Gruppe in der Bronzezeit, Die Stader Gruppe in der Bronzezeit, Die nordische Bronzezeit, Die Urnenfelder-Kultur, Die Lausitzer Kultur<br />
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Kryptozoologie: Affenmenschen, Das Einhorn, Der Drache, Nessie. Das Monsterbuch, Monstern auf der Spur, Riesen, Seeungeheuer<br />
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Biografien: 14 Taschenbücher über Superfrauen (Superfrauen 1 bis Superfrauen 14), Christl-Marie Schultes. Die erste Fliegerin in Bayern, Drei Königinnen der Lüfte in Bayern (zusammen mit Josef Eimannsberger), Frauen im Weltall, Königinnen der Lüfte, Königinnen der Lüfte von A bis Z. Biografien berühmter Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Luftschifferinnen, Fallschirmspringerinnen und Astronautinnen, Königinnen der Lüfte in Deutschland, Königinnen der Lüfte in Frankreich, Königinnen der Lüfte in England, Australien und Neuseeland, Königinnen der Lüfte in Europa, Königinnen der Lüfte in Amerika, Theo Lederer. Ein Flugzeugsammler aus Oberbayern, Königinnen des Tanzes, Superfrauen aus dem Wilden Westen, Der Schwarze Peter. Ein Räuber aus dem Hunsrück und Odenwald, Meine Worte sind wie die Sterne. Die Rede des Häuptlings Seattle und andere indianische Weisheiten (zusammen mit Sonja Probst), Elisabeth I. Tudor. Die jungfräuliche Königin, Maria Stuart. Schottlands tragische Königin, Machbuba. Die Sklavin und der Fürst, Hildegard von Bingen. Die deutsche Prophetin, Julchen Blasius. Die Räuberbraut des Schinderhannes, rund 70 Kurzbiografien über berühmte Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Luftschifferinnen, Fallschirmspringerinnen, Astronautinnen und Kosmonautinnen<br />
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Aphorismen: Der Ball ist ein Sauhund. Weisheiten und Torheiten über Fußball, Worte sind wie Waffen. Weisheiten und Torheiten über die Medien (beide zusammen mit Doris Probst, Schweigen ist nicht immer Gold. Zitate von A bis Z<br />
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Die meisten dieser Titel sind bei GRIN Verlag für akademische Texte erschienen und in mehr als 1.000 Online-Buchshops sowie in jeder guten Buchhandlung erhältlich.<br />
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Der GRIN Verlag mit Sitz in München hat sich seit der Gründung im Jahr 1998 auf die Veröffentlichung akademischer Texte spezialisiert. Die Verlagsseite <a href="http://www.grin.com-">http://www.grin.com</a> ist für Studenten, Hochschullehrer und andere Akademiker die ideale Plattform, ihre Fachtexte, Studienarbeiten, Abschlussarbeiten oder Dissertationen einem breiten Publikum zu präsentieren.Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-9166058594291608212011-03-25T03:05:00.000-07:002011-03-25T03:05:00.795-07:00Neue Bücher über Säbelzahnkatzen<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgRZX7DC5IpnXG4ajJxzVMWs0kc4miU4LLzi4jaVYMDThouLmA2PfZ-CnaqO5w3dHL4-11IaM7sKNaAs2_8g3D4XU3KbjLUVZKvQ3tjMj1gBCldDn1lbe57JLE-yWM2mutqbVI2pEKqYAwd/s1600/TamuraHomotherium.jpg"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 320px; height: 272px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgRZX7DC5IpnXG4ajJxzVMWs0kc4miU4LLzi4jaVYMDThouLmA2PfZ-CnaqO5w3dHL4-11IaM7sKNaAs2_8g3D4XU3KbjLUVZKvQ3tjMj1gBCldDn1lbe57JLE-yWM2mutqbVI2pEKqYAwd/s320/TamuraHomotherium.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5587953878612925826" /></a><br />
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<em>Säbelzahnkatze Homotherium - Zeichnung: Shuhei Tamura</em><br />
Webseite von Shuhei Tamura bei Flickr: <br />
<a href="http://www.flickr.com/photos/24855184@N05">http://www.flickr.com/photos/24855184@N05</a><br />
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München / Wiesbaden (säbelzahnkatzen-blog) – Die Liste mit Taschenbüchern über prähistorische Raubkatzen aus der Feder des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst wird immer länger. Zu den bisher erschienenen Werken „Höhlenlöwen“, „Der Mosbacher Löwe“, „Der Höhlenlöwe“, „Säbelzahnkatzen“ und „Säbelzahntiger am Ur-Rhein“ kamen 2011 vier weitere Titel hinzu: „Die Säbelzahnkatze Homotherium“, „Die Dolchzahnkatze Megantereon“, „Die Dolchzahnkatze Smilodon“ und „Die Säbelzahnkatze Machairodus“. Diese Taschenbücher sind bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ (München) http://www.grin.com als gedrucktes Taschenbuch und als E-Book im PDF-Format erschienen. Alle Titel sind in mehr als 1000 Online-Buchshops sowie in jeder guten Buchhandlung erhältlich.<br />
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Taschenbuch über die Säbelzahnkatze Homotherium<br />
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Maximal 1,90 Meter lang, 1,10 Meter hoch und womöglich bis zu 400 Kilogramm schwer war die Säbelzahnkatze Homotherium. Mit dieser imposanten Raubkatze befasst sich das Taschenbuch „Die Säbelzahnkatze Homotherium“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Der Name dieser 1890 erstmals wissenschaftlich beschriebenen Gattung soll zu deutsch „Menschenfressende Bestie“ bedeuten. Homotherium existierte zu unterschiedlichen Zeiten in Afrika, Nordamerika, Asien und Europa. Die frühesten Funde aus Afrika sind etwa vier Millionen Jahre alt. In Deutschland belegen Knochen und Zähne aus Thüringen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Bayern und Baden-Württemberg die Anwesenheit jener Säbelzahnkatze während des Eiszeitalters vor etwa einer Million Jahren bis vor etwa 300.000 Jahren. Auch aus Niederösterreich liegen Fossilien von Homotherium vor. Als jünger Fund einer Säbelzahnkatze in Europa gilt ein rund 28.000 Jahre alter Unterkieferast, der auf halbem Weg zwischen IJmuiden (Niederlande) und Lowescroft (Ostengland) von einem niederländischen Kutter aufgefischt wurde. Dieses Taschenbuch ist Shuhei Tamura aus Kanagawa (Japan), Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Dr. Thomas Keller aus Wiesbaden, Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) und Kees van Hooijdonk aus Rucphen (Niederlande) gewidmet. Diese Experten haben den Autor bei verschiedenen Buchprojekten über fossile Raubkatzen unterstützt.<br />
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Bestellung des Taschenbuches „Die Säbelzahnkatze Homotherium“ bei:<br />
<a href="http://www.grin.com/e-book/169244/die-saebelzahnkatze-homotherium">http://www.grin.com/e-book/169244/die-saebelzahnkatze-homotherium</a><br />
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Taschenbuch über die Säbelzahnkatze Machairodus<br />
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So groß wie ein heutiger Löwe oder sogar wie ein jetziger Tiger waren manche Arten der Säbelzahnkatzen-Gattung Machairodus – zu deutsch „Schlachtmesserzahn“, die 1833<br />
von dem Darmstädter Zoologen und Paläontologen Johann Jakob Kaup (1803–1873) erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde. Der auch in Deutschland durch Funde nachgewiesene Machairodus aphanistus beispielsweise erreichte eine Schulterhöhe von 1,10 Meter und eine Kopfrumpflänge (ohne Schwanz) von zwei Metern. Noch stattlicher wirkte Machairodus giganteus mit einer Schulterhöhe von ca. 1,20 Meter und einer Kopfrumpflänge von schätzungsweise bis zu 2,40 Metern. Zum Vergleich: Ein heutiger Sibirischer Tiger bringt es auf eine Schulterhöhe von rund einem Meter und eine Kopfrumpflänge von mehr als zwei Metern. Verschiedene Arten der Säbelzahnkatze Machairodus lebten vom Mittelmiozän vor ca. 15 Millionen Jahren bis zum Ende des Pliozäns vor etwa 2,6 Millionen Jahren in Europa, Asien, Afrika und Nordamerika. Diese Raubkatze mit krummsäbeligen Eckzähnen steht im Mittelpunkt des Taschenbuches „Die Säbelzahnkatze Machairodus“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst, der mehrere Werke über prähistorische Raubkatzen veröffentlicht hat. Das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ ist Shuhei Tamura aus Kanagawa in Japan gewidmet, der den Autor bei mehreren Buchprojekten unterstützt hat.<br />
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Das Taschenbuch „Die Säbelzahnkatze Machairodus“ erscheint in Kürze bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ <a href="http://www.grin.com">http://www.grin.com</a><br />
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Taschenbuch über die Dolchzahnkatze Megantereon<br />
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Mit einer Schulterhöhe von etwa 70 Zentimetern und einer Kopfrumpflänge von rund 1,20 Metern war die urzeitliche Dolchzahnkatze Megantereon ungefähr so groß wie ein heutiger Jaguar (Panthera onca). Mit ersterer Raubkatze befasst sich das Taschenbuch „Die Dolchzahnkatze Meganteron“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Megantereon existierte in vier Erdteilen vom Pliozän vor ca. drei Millionen Jahren bis zum Eiszeitalter vor etwa 500.000 Jahren und lebte vor rund einer Million Jahre auch in Deutschland. Dieses Taschenbuch ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Kees van Hooijdonk aus Rucphen (Niederlande) und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Hooijdonk genießt international einen guten Ruf als Experte für Säbelzahnkatzen. Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen. Ernst Probst hat bisher mehr als 100 Bücher, Taschenbücher, Broschüren, Museumsführer und E-Books veröffentlicht. Darunter befinden sich etliche Werke über fossile Raubkatzen wie „Säbelzahnkatzen“, „Säbelzahntiger am Ur-Rhein“, „Der Mosbacher Löwe“, „Höhlenlöwen“ und „Der Höhlenlöwe“.<br />
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Bestellung des Taschenbuches „Die Dolchzahnkatze Megantereon“ bei:<br />
<a href="http://www.grin.com/e-book/168904/die-dolchzahnkatze-megantereon">http://www.grin.com/e-book/168904/die-dolchzahnkatze-megantereon</a><br />
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Taschenbuch über die Dolchzahnkatze Smilodon<br />
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Mit den vor mehr als 2,5 Millionen Jahren bis vor etwa 11.700 Jahren in Nord- und Südamerika vorkommenden Arten einer Raubtier-Gattung befasst sich das Taschenbuch „Die Dolchzahnkatze Smilodon“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst: In Wort und Bild werden Smilodon gracilis, Smilodon populator und Smilodon fatalis vorgestellt. Davon gilt Smilodon populator mit einer Kopfrumpflänge (ohne Schwanz) bis zu 2,10 Metern, einer Schulterhöhe bis zu 1,20 Metern und einem Lebendgewicht von schätzungsweise 220 bis 360 Kilogramm als die größte Dolchzahnkatze aller Zeiten. Jene so genannte „Südamerikanische Säbelzahnkatze“ trug bis zu 28 Zentimeter lange Eckzähne, die furchterregend ungefähr 17 Zentimeter aus dem Oberkiefer ragten. Im Gegensatz zu schlanken Säbelzahnkatzen mit verhältnismäßig langen Beinen sowie kürzeren, breiteren, stark gebogenen, krummsäbelartigen Eckzähnen waren Dolchzahnkatzen eher robust gebaut, besaßen kurze und kräftige Beine, einen gestreckten Körper und trugen längere und schmalere Eckzähne. Gewidmet ist dieses Taschenbuch dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt, dem Dinotherium-Museum in Eppelsheim und dem Naturhistorischen Museum Mainz, die den Autor bei mehreren Buchprojekten unterstützt haben. <br />
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Bestellung von „Die Dolchzahnkatze Smilodon“ bei: <br />
<a href="http://www.grin.com/e-book/169041/die-dolchzahnkatze-smilodon">http://www.grin.com/e-book/169041/die-dolchzahnkatze-smilodon</a><br />
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Der Wiesbadener Buchautor Ernst Probst hat mehr als 100 Bücher, Taschenbücher, Broschüren, Museumsführer und E-Books veröffentlicht. Er schrieb vor allem populärwissenschaftliche Werke aus den Themenbereichen Paläontologie und Archäologie sowie Biografien über berühmte Frauen und Männer.<br />
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Paläontologie: Deutschland in der Urzeit, Rekorde der Urzeit (1992), Rekorde der Urzeit. Landschaften, Pflanzen und Tiere (2008), Dinosaurier in Deutschland (1993 zusammen mit Raymund Windolf), Archaeopteryx. Der Urvogel in Bayern, Dinosaurier in Deutschland. Von Compsognathus bis zu Stenopelix (2010), Dinosaurier in Baden-Württemberg, Dinosaurier in Niedersachsen, Dinosaurier von A bis K, Dinosaurier von L bis Z, Raub-Dinosaurier von A bis Z, Deutschland im Eiszeitalter, Der Ur-Rhein, Als Mainz noch nicht am Rhein lag, Der Rhein-Elefant, Krallentiere am Ur-Rhein, Menschenaffen am Ur-Rhein, Säbelzahntiger am Ur-Rhein, Höhlenlöwen, Der Höhlenlöwe, Der Mosbacher Löwe, Säbelzahnkatzen, Die Dolchzahnkatze Megantereon, Die Dolchzahnkatze Smilodon, Die Säbelzahnkatze Homotherium, Die Säbelzahnkatze Machairodus, Der Höhlenbär, Johann Jakob Kaup. Der große Naturforscher aus Darmstadt<br />
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Archäologie: Deutschland in der Steinzeit, Rekorde der Urmenschen, Deutschland in der Bronzezeit, Die Bronzezeit, Die Aunjetitzer Kultur, Die Straubinger Kultur, Die Adlerberg-Gruppe, Die Hügelgräber-Bronzezeit, Die Lüneburger Gruppe in der Bronzezeit, Die Stader Gruppe in der Bronzezeit, Die nordische Bronzezeit, Die Urnenfelder-Kultur, Die Lausitzer Kultur<br />
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Kryptozoologie: Affenmenschen, Das Einhorn, Der Drache, Nessie. Das Monsterbuch, Monstern auf der Spur, Riesen, Seeungeheuer<br />
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Biografien: 14 Taschenbücher über Superfrauen (Superfrauen 1 bis Superfrauen 14), Christl-Marie Schultes. Die erste Fliegerin in Bayern, Drei Königinnen der Lüfte in Bayern (zusammen mit Josef Eimannsberger), Frauen im Weltall, Königinnen der Lüfte, Königinnen der Lüfte von A bis Z. Biografien berühmter Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Luftschifferinnen, Fallschirmspringerinnen und Astronautinnen, Königinnen der Lüfte in Deutschland, Königinnen der Lüfte in Frankreich, Königinnen der Lüfte in England, Australien und Neuseeland, Königinnen der Lüfte in Europa, Königinnen der Lüfte in Amerika, Theo Lederer. Ein Flugzeugsammler aus Oberbayern, Königinnen des Tanzes, Superfrauen aus dem Wilden Westen, Der Schwarze Peter. Ein Räuber aus dem Hunsrück und Odenwald, Meine Worte sind wie die Sterne. Die Rede des Häuptlings Seattle und andere indianische Weisheiten (zusammen mit Sonja Probst), Elisabeth I. Tudor. Die jungfräuliche Königin, Maria Stuart. Schottlands tragische Königin, Machbuba. Die Sklavin und der Fürst, Hildegard von Bingen. Die deutsche Prophetin, Julchen Blasius. Die Räuberbraut des Schinderhannes, rund 70 Kurzbiografien über berühmte Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Luftschifferinnen, Fallschirmspringerinnen, Astronautinnen und Kosmonautinnen<br />
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Aphorismen: Der Ball ist ein Sauhund. Weisheiten und Torheiten über Fußball, Worte sind wie Waffen. Weisheiten und Torheiten über die Medien (beide zusammen mit Doris Probst, Schweigen ist nicht immer Gold. Zitate von A bis Z<br />
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Die meisten dieser Titel sind bei GRIN Verlag für akademische Texte erschienen und in mehr als 1.000 Online-Buchshops sowie in jeder guten Buchhandlung erhältlich.<br />
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Der GRIN Verlag mit Sitz in München hat sich seit der Gründung im Jahr 1998 auf die Veröffentlichung akademischer Texte spezialisiert. Die Verlagsseite <a href="http://www.grin.com-">http://www.grin.com</a> ist für Studenten, Hochschullehrer und andere Akademiker die ideale Plattform, ihre Fachtexte, Studienarbeiten, Abschlussarbeiten oder Dissertationen einem breiten Publikum zu präsentieren.Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-85342695043683437122011-03-24T01:16:00.000-07:002011-03-24T01:16:00.485-07:00Shuhei Tamura präsentiert Raubkatzen-Bilder bei Flickr<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEil_t71c42bGMWB9NXjf9V48D_IplcEm55ycUyjRRMs0OoYN3_is-mjG1G3DjnkRQyNKyhdRezD2x5JqMO2TlDLmCx0HzPC4KanJ1xnpmCO2R3Y-SGf5Lw2B0xdy-J2G-fDvPqUTLC-MW8/s1600/TamuraMegantereon.jpg"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 320px; height: 314px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEil_t71c42bGMWB9NXjf9V48D_IplcEm55ycUyjRRMs0OoYN3_is-mjG1G3DjnkRQyNKyhdRezD2x5JqMO2TlDLmCx0HzPC4KanJ1xnpmCO2R3Y-SGf5Lw2B0xdy-J2G-fDvPqUTLC-MW8/s320/TamuraMegantereon.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5587549917545304866" /></a><br />
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<em>Dolchzahnkatze Megantereon - Zeichnung: Shuhei Tamura</em><br />
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Kanagawa (säbelzahnkatzen-blog) – Sehenswerte Farbbilder ausgestorbener Raubkatzen findet man bei Flickr unter der Adresse <a href="http://tinyurl.com/6kz5bww">http://tinyurl.com/6kz5bww</a> im Internet. Diese Zeichnungen wurden von dem japanischen Künstler Shuhei Tamura aus Kanagwa in Japan geschaffen, der eine Vorliebe für urzeitliche Raubkatzen hat. Tamura zeichnete und malte unter anderem prähistorische Löwen, Säbelzahnkatzen, Dolchzahnkatzen, Jaguare, Leoparden und Geparden. Bilder von Tamura schmücken zahlreiche Taschenbücher des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst wie Höhlenlöwen, Der Mosbacher Löwe, Säbelzahnkatzen, Säbelzahntiger am Ur-Rhein, Die Säbelzahnkatze Machairodus, Die Säbelzahnkatze Homotherium, Die Dolchzahnkatze Megantereon, Die Dolchzahnkatze Smilodon. Bestellung bei: <a href="http://www.grin.com">http://www.grin.com</a>Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-47586770446485165472011-03-19T03:17:00.000-07:002011-03-19T03:17:47.020-07:00Taschenbuch über die Dolchzahnkatze Megantereon<iframe title="YouTube video player" width="480" height="390" src="http://www.youtube.com/embed/xZvRdGvNc7k" frameborder="0" allowfullscreen></iframe><br />
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Video "Megantereon" von "juanfly" bei "YouTube"<br />
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=xZvRdGvNc7k">http://www.youtube.com/watch?v=xZvRdGvNc7k</a> <br />
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Wiesbaden (säbelzahnkatzen-blog) - Mit einer Schulterhöhe von etwa 70 Zentimetern und einer Kopfrumpflänge von rund 1,20 Metern war die urzeitliche Dolchzahnkatze Megantereon ungefähr so groß wie ein heutiger Jaguar (Panthera onca). Mit ersterer Raubkatze befasst sich das Taschenbuch „Die Dolchzahnkatze Meganteron“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Megantereon existierte in vier Erdteilen vom Pliozän vor ca. drei Millionen Jahren bis zum Eiszeitalter vor etwa 500.000 Jahren und lebte vor rund einer Million Jahre auch in Deutschland. Dieses Taschenbuch ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Kees van Hooijdonk aus Rucphen (Niederlande) und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Hooijdonk genießt international einen guten Ruf als Experte für Säbelzahnkatzen. Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen. Ernst Probst hat bisher mehr als 100 Bücher, Taschenbücher, Broschüren, Museumsführer und E-Books veröffentlicht. Darunter befinden sich etliche Werke über fossile Raubkatzen wie „Säbelzahnkatzen“, „Säbelzahntiger am Ur-Rhein“, „Der Mosbacher Löwe“, „Höhlenlöwen“ und „Der Höhlenlöwe“. <br />
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Bestellung von „Die Dolchzahnkatze Meganteron“ als gedrucktes Taschenbuch oder als E-Book im PDF-Format bei "GRIN Verlag für akademische Texte":<br />
<a href="http://www.grin.com/e-book/168904/die-dolchzahnkatze-megantereon">http://www.grin.com/e-book/168904/die-dolchzahnkatze-megantereon</a><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvs2xrdRmG13sujn0wHSawmNdRvn0ARkSTNFqHNf7_HDUPIEGu0kIqTBfZQOLgubO3syJAuOwjvbee1HMCeFrfdrM2kwTmyyBy8cuU4ZbwC7EqoiKPagkLH7aosHzydhaJWxmcDhNHyGc/s1600/TamuraMegantereon.jpg"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 320px; height: 314px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvs2xrdRmG13sujn0wHSawmNdRvn0ARkSTNFqHNf7_HDUPIEGu0kIqTBfZQOLgubO3syJAuOwjvbee1HMCeFrfdrM2kwTmyyBy8cuU4ZbwC7EqoiKPagkLH7aosHzydhaJWxmcDhNHyGc/s320/TamuraMegantereon.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5585725930712123602" /></a><br />
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<em>Dolchzahnkatze Megantereon - Zeichnung: Shuhei Tamura</em>Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-82584632739055206682010-04-07T02:11:00.001-07:002010-04-07T02:11:49.612-07:00Taschenbuch über Säbelzahnkatzen<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCrEZFF8L1MERmuO3hGtZIHB4oEAT3Rkxf4KoSzdYaOFp4ZypIZQKlgTQQYAxFafe8u-Ye_W3e_WxNqDmeCJy5IpTqH0XvwTIdGEc1qiBjK9siD_Nqq_l31MSgs7ROEsolKTvV1e5d9v4/s1600/Machairodusaphanistus.JPG"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 320px; height: 202px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCrEZFF8L1MERmuO3hGtZIHB4oEAT3Rkxf4KoSzdYaOFp4ZypIZQKlgTQQYAxFafe8u-Ye_W3e_WxNqDmeCJy5IpTqH0XvwTIdGEc1qiBjK9siD_Nqq_l31MSgs7ROEsolKTvV1e5d9v4/s320/Machairodusaphanistus.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5457317941108652450" /></a><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><em>Säbelzahntiger Machairodus aphanistus aus dem Miozän vor rund zehn Millionen Jahren. Zeichnung: Pavel Major, Dinotherium-Museum-Eppelsheim</em><br /><br />Wiesbaden (säbelzahnkatzen-blog) – Auch in Deutschland haben einst furchterregende Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen gejagt. Das beweisen Funde von Zähnen und Knochen dieser Raubkatzen in Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, Hessen und Thüringen. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Säbelzahnkatzen. Von Machairodus bis zu Smilodon“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst.<br /><br />Bisher hat man in Deutschland fossile Reste der Säbelzahnkatzen (früher Säbelzahntiger genannt) Machairodus aphanistus, Homotherium crenatidens, Homotherium latidens sowie der Dolchzahnkatzen Paramachairodus ogygius, Paramachairodus orientalis und Megantereon crenatidens entdeckt. Davon kamen der löwengroße Machairodus aphanistus und der nur etwa halb so große Paramachairodus ogygius bereits vor etwa 10 Millionen Jahren am Ur-Rhein vor.<br /><br />Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen faszinieren seit eh und je die Menschen in aller Welt. Diese Raubkatzen mit ihren im Extremfall bis zu 28 Zentimeter langen Eckzähnen gehören zu den bekanntesten Säugetieren der Urzeit. Die ersten von ihnen jagten bereits im Miozän vor rund 15 Millionen Jahren auf unserem „Blauen Planeten“. Die letzten verschwanden gegen Ende des Eiszeitalters vor etwa 11.700 Jahren für immer aus der Natur. <br /><br />Das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ stellt in Deutschland, Europa, Afrika, Asien und Amerika entdeckte Arten der Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen sowie andere prähistorische Raubkatzen in Wort und Bild vor: nämlich Mosbacher Löwen, Höhlenlöwen, Europäische Jaguare, Leoparden, Schnee-Leoparden, Geparden und Pumas. <br /><br />Die Idee für dieses Taschenbuch über Säbelzahnkatzen reifte während der Recherchen für die Titel „Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren“ und „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ von Ernst Probst. Denn dabei ging es oft auch um Säbelzahnkatzen oder Dolchzahnkatzen. <br /><br />Das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Dr. Thomas Keller aus Wiesbaden und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Professor Dr. Helmut Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Dr. Thomas Keller arbeitet als Paläontologe am Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Wiesbaden und hat sich um die Erforschung der Mosbach-Sande und deren fossile Tierwelt verdient gemacht. Dick Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut) aus Hoofddorp (Niederlande). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen. <br /><br />Ernst Probst hat mehr als 30 Bücher und Taschenbücher veröffentlicht. Am bekanntesten sind seine Werke „Deutschland in der Urzeit“, „Deutschland in der Steinzeit“, „Deutschland in der Bronzezeit“, „Rekorde der Urzeit“, „Rekorde der Urmenschen“, „Dinosaurier in Deutschland“ (zusammen mit Raymund Windolf), „Monstern auf der Spur“ und „Der Höhlenbär“.<br /><br />*<br /><br />Bestellung des Taschenbuches "Säbelzahnkatzen" bei "GRIN";<br /><a href="http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen">http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen</a>Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-15745388749523427082010-01-27T00:05:00.001-08:002010-01-27T00:05:47.525-08:00Tolle Säbelzahnkatzen-Bilder von Mauricio Antón<object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/m9YnTR6He9I&hl=de_DE&fs=1&"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/m9YnTR6He9I&hl=de_DE&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object><br /><br />Video: "Reconstrucción del tigre "dientes de sable" Paramachairodus" von "SmartPlanet" bei "YouTube"<br /><a href="http://www.youtube.com/watch?v=m9YnTR6He9I">http://www.youtube.com/watch?v=m9YnTR6He9I</a><br /><br />Madrid (säbelzahnkatzen-blog) – Einer der ganz Großen in seiner Zunft ist der spanische Künstler Mauricio Antón aus Madrid. Seine detailgetreuen Bilder prähistorischer Raubkatzen in dem Prachtbuch „The big cats and their fossil relatives“ haben Natur-, Tier- und Katzenfreunde in aller Welt entzückt. In diesem von dem englischen Wissenschaftler Alan Turner aus Liverpool und Mauricio Antón veröffentlichen Werk sind Motive zu bewundern, die man ansonsten sehr selten oder sogar nirgendwo sieht. Zum Beispiel eine Zeichnung, auf der man die große Säbelzahnkatze Machairodus und die kleine Dolchzahnkatze Paramachairodus zusammen erblickt oder Raubkatzen bei der Jagd auf bestimmte Beutetiere. Der erwähnte Titel ist aber nur eine von vielen Publikationen, die Antón optisch bereichert hat. <br /><br />Wer sich für Mauricio Antón und seine Kunstwerke interessiert, für den ist <a href="http://www.mauricioanton.com">http://www.mauricioanton.com</a> eine sehr gute Adresse im Internet. Dort ist in spanischer und in englischer Sprache viel Interessantes über diesen renommierten Künstler nachzulesen. Außerdem kann man viele gelungene Beispiele seiner Schöpfungen sehen. Besonderer Clou ist ein sehenswerter Videoclip. Der vielseitige spanische Künstler hat auch zahlreiche Digital-Modelle längst ausgestorbener Lebewesen – wie Säbelzahnkatzen, Mammute und Urmenschen - geschaffen<br /><br />Bestellungen des englischsprachigen Buches „The big cats and their fossil relatives“ bei:<br /><a href="http://www.amazon.de/Big-Cats-Their-Fossil-Relatives/dp/0231102291/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1238507091&sr=8-1">http://www.amazon.de/Big-Cats-Their-Fossil-Relatives/dp/0231102291/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1238507091&sr=8-1</a><br /><br />Etliche von Mauricio Antón angefertigte Zeichnungen von Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen findet man auch in dem deutschsprachigen Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Dieser Titel ist bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ erschienen und in rund 1.000 Online-Buchshops sowie in jeder guten Buchhandlung erhältlich. Bestellungen bei „GRIN“ (Taschenbuch oder E-Book) unter der Adresse <a href="http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen">http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen</a> im Internet.Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-85273668248961241642009-12-31T07:15:00.001-08:002009-12-31T08:36:42.464-08:00Interview über Säbelzahntiger mit Ernst Probst<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHnBL-ubtE0Sry7ctfhrGiIIeVm6HoOf-O_4fSd8JC3z7IVNC2pa0roB8PwJJ0aG7ffTWFCAG-2p9MkUGULsCx1HUGFjBcPSgjvcM6j1spB3CnW28qTI-ODCl2hH93KCIlUppi9E0bHPc/s1600-h/Machairodus.jpg"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 320px; height: 203px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHnBL-ubtE0Sry7ctfhrGiIIeVm6HoOf-O_4fSd8JC3z7IVNC2pa0roB8PwJJ0aG7ffTWFCAG-2p9MkUGULsCx1HUGFjBcPSgjvcM6j1spB3CnW28qTI-ODCl2hH93KCIlUppi9E0bHPc/s320/Machairodus.jpg" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5421416722146126738" /></a><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br />Interview mit dem Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst, Autor eines Taschenbuches über Säbelzahnkatzen<br /><br />*<br /><br />Frage: Herr Probst, wie kamen Sie auf die Idee, ein Taschenbuch über Säbelzahntiger zu schreiben?<br /><br />Antwort: Bei den Recherchen für mein Taschenbuch über Höhlenlöwen bin ich immer wieder auf Hinweise über das gleichzeitige Vorkommen von Löwen aus dem Eiszeitalter und Säbelzahntigern gestoßen. Zudem lebe ich in einer Gegend, in der vor rund 600.000 Jahren löwengroße Säbelzahntiger jagten, wie Funde aus den Mosbacher Sanden in Wiesbaden nahe meines Wohnortes beweisen.<br /><br />*<br /><br />Frage: Wobei handelt es sich bei den Säbelzahntigern aus der Gegend von Wiesbaden?<br /><br />Antwort: Die Fossilien aus den Mosbach-Sanden in Wiesbaden stammen von der Säbelzahntiger-Art Homotherium crenatidens. Dieser Säbelzahntiger hatte eine Schulterhöhe bis zu 1,10 Meter und eine Gesamtlänge inklusive kurzem Schwanz von maximal 1,90 Metern. Männliche Tiere dieser Art sollen bis zu 400 Kilogramm schwer gewesen sein. Bei den Mosbacher Sanden handelt es sich um Flussablagerungen, die nach dem ehemaligen Dorf Mosbach zwischen Wiesbaden und Biebrich benannt sind.<br /><br />*<br /><br />Frage: Welche Fundorte von Säbelzahntigern aus dem Eiszeitalter gibt es noch in Deutschland?<br /><br />Antwort: Säbelzahntiger der Gattung Homotherium kennt man auch aus Untermaßfeld bei Meiningen und Voigtstedt im Harzvorland (Thüringen), Neuleiningen bei Grünstadt (Rheinland-Pfalz), Mauer bei Heidelberg und Steinheim an der Murr (Baden-Württemberg), Randersacker bei Würzburg (Bayern). Diese Funde werden zwei unterschiedlich großen Arten von Homotherium zugerechnet. Die ältere und größere Art lebte bis vor rund 300.000 Jahren und heißt Homotherium crenatidens, die kleinere und jüngere Art existierte danach und heißt Homotherium latidens. Letztere ist aus Steinheim an der Murr bekannt.<br /><br />*<br /><br />Frage: Welche Raubkatzen gab es im Eiszeitalter vor etwa 600.000 Jahren in Deutschland?<br /><br />Antwort: Nach den Funden aus den Mosbach-Sanden in Wiesbaden zu schließen, lebten damals außer dem Säbelzahntiger Homotherium crenatidens auch riesige Mosbacher Löwen (Panthera leo spelaea), Europäische Jaguare (Panthera onca gombaszoegensis) und Geparden (Acinonyx pardinensis). Der Mosbacher Löwe war mit einer Gesamtlänge von bis zu 3,60 Metern der größte Löwe in Deutschland und Europa. Er wurde nur noch von dem Amerikanischen Höhlenlöwen (Panthera leo atrox) zwischen etwa 100.000 und 11.700 Jahren um rund 10 Zentimeter Länge übertroffen. Durch einen Fund aus Mauer bei Heidelberg weiß man, dass vor ungefähr 600.000 Jahren in Deutschland auch Leoparden (Panthera pardus sickenbergi) existierten. Damals herrschten in Deutschland klimatische Verhältnisse wie heute in Afrika. Im Rhein schwammen Flusspferde und an seinem Ufer lebten Elefanten, Nashörner, große Raubkatzen und Affen.<br /><br />*<br /><br />Frage: Welche Raubkatzen musste der Säbelzahntiger Homotherium crenatidens fürchten?<br /><br />Antwort: Bei einem Kampf mit einem erwachsenen Mosbacher Löwen hatte ein selbst der größte Säbelzahntiger sicherlich keine Chance. Aus den riesenhaften Mosbacher Löwen gingen vor etwa 300.000 Jahren die etwas kleineren Höhlenlöwen (Panthera leo spelaea) hervor, die aber immer noch etwas größer als heutige Löwen in Afrika waren.<br /><br />*<br /><br />Frage: In der Literatur liest man heute einerseits von Säbelzahntigern, andererseits von Säbelzahnkatzen. Was ist der Grund?<br /><br />Antwort: Früher sprach man nur von Säbelzahntigern. Doch dann mochten manche Wissenschaftler diese Bezeichnung nicht mehr und verwendeten den Begriff Säbelzahnkatzen. Seit einiger Zeit unterscheiden Experten zwischen Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen. Auf Laien wirkt dies sehr verwirrend, zumal ein Teil der Forscher immer noch von Säbelzahntigern spricht. Nach meinen Erfahrungen können Laien mit dem Begriff Dolchzahnkatzen nicht viel anfangen. <br /><br />*<br /><br />Frage: Aus welcher Zeit kennt man die frühesten Säbelzahntiger in Deutschland?<br /><br />Antwort: Die ältesten Reste von Säbelzahntigern in Deutschland werden der Art Machairodus aphanistus aus dem Miozän vor rund 10 Millionen Jahren zugerechnet. Diese jagte einst am Ur-Rhein in Rheinhessen, wie Funde aus Eppelsheim und am Wissberg bei Gau-Weinheim in Rheinland-Pfalz belegen, aber auch in der Gegend von Melchingen in Baden-Würrtemberg. Der Säbelzahntiger Machairodus vom Ur-Rhein wurde 1833 erstmals von dem Darmstädter Gelehrten Johann Jakob Kaup wissenschaftlich beschrieben. Ein Zeitgenosse von Machairodus aphanistus war die nur halb so große Dolchzahnkatze Paramachairodus ogygius, die an mehreren Fundorten in Deutschland zum Vorschein kam. Über Paramachairodus ogygius wusste man lange Zeit nicht viel, bevor in Spanien komplette Skelette entdeckt wurden. Vor zehn Millionen Jahren lebten am Ur-Rhein in Deutschland noch mindestens drei Arten von Menschenaffen sowie Rhein-Elefanten und bizarr aussehende krallenfüßige Huftiere.<br />In Dorn-Dürkheim (Rheinhessen) hat man Reste von Säbelzahntigern (Machairodus aphanistus) und Dolchzahnkatzen (Paramachairodus ogygius, Paramacharodus orientalis) aus dem Miozän vor etwa 8,5 Millionen Jahren ausgegraben. Damals gab es in Deutschland bereits keine Menschenaffen mehr.<br />Bei den Säbelzahntigern und Dolchzahnkatzen aus dem Eiszeitalter in Deutschland sind die rund 1 Million Jahre alten Fossilien aus Untermaßfeld bei Meiningen in Thüringen die geologisch ältesten Funde. Sie stammen aus einer Warmzeit, in der in Deutschland auch Flusspferde, Geparden und Pumas existierten.<br /><br />*<br /><br />Der Wissenschaftsautor Ernst Probst veröffentlichte 2009 die Taschenbücher „Höhlenlöwen“, „Säbelzahnkatzen“ und „Der Höhlenbär“. Aus seiner Feder stammen auch die Taschenbücher „Der Ur-Rhein“, „Rekorde der Urzeit“ und „Rekorde der Urmenschen“. Diese Titel sind bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ erschienen und unter der Internetadresse <a href="http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen">http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen</a> als gedrucktes Taschenbuch oder E-Book im PDF-Format erhältlich.Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-69998584468710950742009-12-27T04:13:00.001-08:002011-03-24T03:24:27.983-07:00Video: "Smilodon (Saber Tooth Cat) - How Smilodon And Modern Big Cats Hunt"<object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/ggTI3g-GVQc&hl=de_DE&fs=1&"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/ggTI3g-GVQc&hl=de_DE&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object><br />
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Video: "Smilodon (Saber Tooth Cat) - How Smilodon And Modern Big Cats Hunt" von "Cats200z" bei "YouTube"<br />
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=ggTI3g-GVQc">http://www.youtube.com/watch?v=ggTI3g-GVQc</a><br />
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Beschreibung des Videoclips:<br />
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This is a short video explaing some threorys of how Smilodon hunted and how modern big cats hunt.Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-6702243793026220702009-12-23T03:17:00.000-08:002009-12-23T03:18:32.554-08:00Video: "Stimme einer Säbelzahnkatze" bei "metacafe"<embed src="http://www.metacafe.com/fplayer/1203719/stimme_einer_s_belzahnkatze_animal_sound_of_a_saber_tooth.swf" width="400" height="345" wmode="transparent" pluginspage="http://www.macromedia.com/go/getflashplayer" type="application/x-shockwave-flash" allowFullScreen="true" allowScriptAccess="always" name="Metacafe_1203719"> </embed><br><font size = 1><a href="http://www.metacafe.com/watch/1203719/stimme_einer_s_belzahnkatze_animal_sound_of_a_saber_tooth/"></a> - <a href="http://www.metacafe.com/">Click here for funny video clips</a></font>Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-50905568745256527802009-11-26T10:49:00.000-08:002009-11-26T10:50:05.885-08:00Säbelzahnkatzen in WiesbadenWiesbaden (säbelzahnkatzen-blog) – Dass im Eiszeitalter vor rund 600.000 Jahren in der Gegend von Wiesbaden löwengroße Säbelzahntiger jagten, verrät das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ des Wissenschaftsautors Ernst Probst. Diesem Werk zufolge lebten damals außer Säbelzahntigern auch riesige Löwen, Europäische Jaguare und Geparden am Rhein. Zu den drei Experten, denen das Taschenbuch gewidmet ist, gehört der am Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Wiesbaden tätige Paläontologe Dr. Thomas Keller, der sich um die Erforschung der Mosbach-Sande in Wiesbaden und deren fossile Tierwelt verdient gemacht hat.<br /><br />*<br /><br />Inhalt des Taschenbuches „Säbelzahnkatzen“<br /><br />Säbelzahnkatzen oder Säbelzahntiger, wie man sie früher nannte, faszinieren seit eh und je die Menschen in aller Welt. Diese Raubkatzen mit ihren im Extremfall bis zu 28 Zentimeter langen Eckzähnen gehören zu den bekanntesten Säugetieren der Urzeit. Die ersten von ihnen jagten bereits im Miozän vor rund 15 Millionen Jahren auf unserem „Blauen Planeten“. Die letzten verschwanden gegen Ende des Eiszeitalters vor etwa 11.700 Jahren für immer aus der Natur. <br /><br />Mit diesen mehr oder minder eindrucksvollen Großkatzen befasst sich das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es stellt in Deutschland, Europa, Afrika, Asien und Amerika entdeckte Arten der Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen sowie andere prähistorische Raubkatzen vor: nämlich Mosbacher Löwen, Höhlenlöwen, Europäische Jaguare, Leoparden, Schnee-Leoparden, Geparden und Pumas. <br /><br />Die Idee für dieses Taschenbuch über Säbelzahnkatzen reifte während der Recherchen für die 2009 erschienenden Titel „Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren“ und „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ von Ernst Probst. Denn dabei ging es oft auch um Säbelzahnkatzen oder Dolchzahnkatzen. <br /><br />Das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Dr. Thomas Keller aus Wiesbaden und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Professor Dr. Helmut Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Dr. Thomas Keller arbeitet als Paläontologe am Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Wiesbaden und hat sich um die Erforschung der Mosbach-Sande und deren fossile Tierwelt verdient gemacht. Dick Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut) aus Hoofddorp (Niederlande). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen. <br /><br />Ernst Probst hat mehr als 30 Bücher und Taschenbücher veröffentlicht. Am bekanntesten sind seine Werke „Deutschland in der Urzeit“, „Deutschland in der Steinzeit“, „Deutschland in der Bronzezeit“, „Rekorde der Urzeit“, „Dinosaurier in Deutschland“ (zusammen mit Raymund Windolf) „Rekorde der Urmenschen“ und „Monstern auf der Spur“.<br /><br />*<br /><br />Bestellungen des Taschenbuches "Säbelzahnkatzen" bei:<br /><a href="http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen">http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen</a>Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-85140142578751505542009-11-21T12:52:00.000-08:002009-11-21T12:57:50.366-08:00Video: "BBC: Saber Tooth Cat Prey - Ice Age Death Trap"<object width="560" height="340"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/Oz05v0OEPoo&hl=de_DE&fs=1&"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/Oz05v0OEPoo&hl=de_DE&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="560" height="340"></embed></object><br /><br />Video: "BBC: Saber Tooth Cat Prey - Ice Age Death Trap" von "BBCWorldwide" bei "YouTube"<br /><a href="http://www.youtube.com/watch?v=Oz05v0OEPoo">http://www.youtube.com/watch?v=Oz05v0OEPoo</a><br /><br />Literatur zum Thema:<br /><br />Ernst Probst: Säbelzahnkatzen, GRIN, München 2009<br /><br />Wiesbaden (säbelzahnkatzen-blog) - Säbelzahnkatzen oder Säbelzahntiger, wie man sie früher nannte, faszinieren seit eh und je die Menschen in aller Welt. Diese Raubkatzen mit ihren im Extremfall bis zu 28 Zentimeter langen Eckzähnen gehören zu den bekanntesten Säugetieren der Urzeit. Die ersten von ihnen jagten bereits im Miozän vor rund 15 Millionen Jahren auf unserem „Blauen Planeten“. Die letzten verschwanden gegen Ende des Eiszeitalters vor etwa 11.700 Jahren für immer aus der Natur. Mit diesen mehr oder minder eindrucksvollen Großkatzen befasst sich das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es stellt in Deutschland, Europa, Afrika, Asien und Amerika entdeckte Arten der Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen sowie andere prähistorische Raubkatzen vor: nämlich Mosbacher Löwen, Höhlenlöwen, Europäische Jaguare, Leoparden, Schnee-Leoparden, Geparden und Pumas. Die Idee für dieses Taschenbuch über Säbelzahnkatzen reifte während der Recherchen für die 2009 erschienenden Titel „Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren“ und „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ von Ernst Probst. Denn dabei ging es oft auch um Säbelzahnkatzen oder Dolchzahnkatzen. Das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Dr. Thomas Keller aus Wiesbaden und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Professor Dr. Helmut Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Dr. Thomas Keller arbeitet als Paläontologe am Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Wiesbaden und hat sich um die Erforschung der Mosbach-Sande und deren fossile Tierwelt verdient gemacht. Dick Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut) aus Hoofddorp (Niederlande). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen. Ernst Probst hat mehr als 30 Bücher und Taschenbücher veröffentlicht. Am bekanntesten sind seine Werke „Deutschland in der Urzeit“, „Deutschland in der Steinzeit“, „Deutschland in der Bronzezeit“, „Rekorde der Urzeit“, „Dinosaurier in Deutschland“ (zusammen mit Raymund Windolf) „Rekorde der Urmenschen“ und „Monstern auf der Spur“. <br /><br />Bestellungen des Taschenbuches "Säbelzahnkatzen" bei:<br /><a href="http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen">http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen</a>Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-8898074363306620712009-10-19T10:59:00.000-07:002009-10-19T11:00:47.991-07:00<object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/rHeZ4uY_0ds&hl=de&fs=1&"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/rHeZ4uY_0ds&hl=de&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object><br /><br />Video: "Spore Smilodon (Sabre Tooth)" von "JurassicPete92" bei "YouTube"<br /><a href="http://www.youtube.com/watch?v=rHeZ4uY_0ds">http://www.youtube.com/watch?v=rHeZ4uY_0ds</a><br /><br />Inhalt des Taschenbuches "Säbelzahnkatzen" von Ernst Probst:<br /><br />Säbelzahnkatzen oder Säbelzahntiger, wie man sie früher nannte, faszinieren seit eh und je die Menschen in aller Welt. Diese Raubkatzen mit ihren im Extremfall bis zu 28 Zentimeter langen Eckzähnen gehören zu den bekanntesten Säugetieren der Urzeit. Die ersten von ihnen jagten bereits im Miozän vor rund 15 Millionen Jahren auf unserem „Blauen Planeten“. Die letzten verschwanden gegen Ende des Eiszeitalters vor etwa 11.700 Jahren für immer aus der Natur. Mit diesen mehr oder minder eindrucksvollen Großkatzen befasst sich das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es stellt in Deutschland, Europa, Afrika, Asien und Amerika entdeckte Arten der Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen sowie andere prähistorische Raubkatzen vor: nämlich Mosbacher Löwen, Höhlenlöwen, Europäische Jaguare, Leoparden, Schnee-Leoparden, Geparden und Pumas. Die Idee für dieses Taschenbuch über Säbelzahnkatzen reifte während der Recherchen für die 2009 erschienenden Titel „Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren“ und „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ von Ernst Probst. Denn dabei ging es oft auch um Säbelzahnkatzen oder Dolchzahnkatzen. Das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Dr. Thomas Keller aus Wiesbaden und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Professor Dr. Helmut Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Dr. Thomas Keller arbeitet als Paläontologe am Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Wiesbaden und hat sich um die Erforschung der Mosbach-Sande und deren fossile Tierwelt verdient gemacht. Dick Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut) aus Hoofddorp (Niederlande). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen. Ernst Probst hat mehr als 30 Bücher und Taschenbücher veröffentlicht. Am bekanntesten sind seine Werke „Deutschland in der Urzeit“, „Deutschland in der Steinzeit“, „Deutschland in der Bronzezeit“, „Rekorde der Urzeit“, „Dinosaurier in Deutschland“ (zusammen mit Raymund Windolf) „Rekorde der Urmenschen“ und „Monstern auf der Spur“. <br /><br />Bestellungen des Taschenbuches "Säbelzahnkatzen" bei:<br /><a href="http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen">http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen</a>Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-49148989460887185852009-10-05T01:41:00.000-07:002009-10-05T01:42:08.854-07:00Fakten über Säbelzahnkatzen<a href="http://www.blog.de/media/photo/saebel/3551900" title="Saebel"><img src="http://data5.blog.de/media/900/3551900_91273fa918_s.jpg" alt="Saebel" style="margin:5px;" /></a><br /><br />Wiesbaden (säbelzahnkatzen-blog) – Welche Arten von Säbelzahnkatzen, die man früher „Säbelzahntiger“ nannte, wurden bisher in Deutschland entdeckt? In welchen Ländern der Erde und in welchen Bundesländern in Deutschland liegen die meisten Fundorte von Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen? Welche Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen waren am größten und schwersten? Welcher „Säbelzahntiger“ trug die längsten Eckzähne?<br /><br />Antwort auf diese und viele andere Fragen gibt das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es umfasst 328 Seiten, ist reich bebildert und kostet 24,99 Euro. Das Taschenbuch ist bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ erschienen sowie in rund 1.000 Online-Buchshops erhältlich. Bei „GRIN“ gibt es auch ein preiswertes E-Book von diesem Titel.<br />Bestellungen bei: <a href="http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen">http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen</a><br /><br />Ein besonderer optischer Leckerbissen in dem Taschenbuch sind Zeichnungen von Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen des spanischen Illustrators Mauricio Antón aus Madrid. Er ist einer der beiden Autoren des englischsprachigen Bestsellers „The Big Cats“.<br /><br />*<br />Inhalt des Taschenbuches „Säbelzahnkatzen“_<br /><br />Säbelzahnkatzen oder Säbelzahntiger, wie man sie früher nannte, faszinieren seit eh und je die Menschen in aller Welt. Diese Raubkatzen mit ihren im Extremfall bis zu 28 Zentimeter langen Eckzähnen gehören zu den bekanntesten Säugetieren der Urzeit. Die ersten von ihnen jagten bereits im Miozän vor rund 15 Millionen Jahren auf unserem „Blauen Planeten“. Die letzten verschwanden gegen Ende des Eiszeitalters vor etwa 11.700 Jahren für immer aus der Natur. <br /><br />Mit diesen mehr oder minder eindrucksvollen Großkatzen befasst sich das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es stellt in Deutschland, Europa, Afrika, Asien und Amerika entdeckte Arten der Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen sowie andere prähistorische Raubkatzen vor: nämlich Mosbacher Löwen, Höhlenlöwen, Europäische Jaguare, Leoparden, Schnee-Leoparden, Geparden und Pumas. <br /><br />Die Idee für dieses Taschenbuch über Säbelzahnkatzen reifte während der Recherchen für die 2009 erschienenden Titel „Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren“ und „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ von Ernst Probst. Denn dabei ging es oft auch um Säbelzahnkatzen oder Dolchzahnkatzen. <br /><br />Das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Dr. Thomas Keller aus Wiesbaden und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Professor Dr. Helmut Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Dr. Thomas Keller arbeitet als Paläontologe am Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Wiesbaden und hat sich um die Erforschung der Mosbach-Sande und deren fossile Tierwelt verdient gemacht. Dick Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut) aus Hoofddorp (Niederlande). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen. <br /><br />Ernst Probst hat mehr als 30 Bücher und Taschenbücher veröffentlicht. Am bekanntesten sind seine Werke „Deutschland in der Urzeit“, „Deutschland in der Steinzeit“, „Deutschland in der Bronzezeit“, „Rekorde der Urzeit“, „Dinosaurier in Deutschland“ (zusammen mit Raymund Windolf) „Rekorde der Urmenschen“ und „Monstern auf der Spur“.Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-68373373593006000672009-10-02T08:05:00.001-07:002009-10-02T08:05:51.155-07:00Säbelzahnkatzen starben in Teerlöchern<object width="560" height="340"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/Oz05v0OEPoo&hl=de&fs=1&"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/Oz05v0OEPoo&hl=de&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="560" height="340"></embed></object><br /><br />Video: "BC: Saber Tooth Cat Prey - Ice Age Death Trap" von "BBCWorldwide" bei "YouTube"<br /><a href="http://www.youtube.com/watch?v=Oz05v0OEPoo">http://www.youtube.com/watch?v=Oz05v0OEPoo</a><br /><br />Wiesbaden (säbelzahnkatzen-blog) - Die tückischen Teerlöcher von Rancho La Brea im Stadtgebiet von Los Angeles (Kalifornien) sind im Eiszeitalter vielen Säugetieren zum Verhängnis geworden. Darin fanden auch gefährliche Raubkatzen wie Säbelzahntiger und riesige Amerikanische Höhlenlöwen den Tod. Nachzulesen ist dies in den Taschenbüchern "Säbelzahnkatzen" und "Höhlenlöwen" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Beide Titel sind bei "GRIN Verlag für akademische Texte" unter der Internetadresse <a href="http://www.grin.de">http://www.grin.de</a> als gedrucktes Taschenbuch oder als E-Book erhältlich. Außerdem in rund 1.000 Online-Buchshops und in jeder guten Buchhandlung.Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-29175894812921037982009-09-23T01:26:00.000-07:002009-09-23T01:27:35.635-07:00Dolchzahnkatzen am Ur-Rhein<object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/m9YnTR6He9I&hl=de&fs=1&"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/m9YnTR6He9I&hl=de&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object><br /><br />Video: "Reconstrucción del tigre "dientes de sable" Paramachairodus" von "smartplanet" bei "YouTube"<br /><a href="http://www.youtube.com/watch?v=m9YnTR6He9I">http://www.youtube.com/watch?v=m9YnTR6He9I</a><br /><br />Wiesbaden (säbelzahnkatzen-blog) - Die so genannte Dolchzahnkatze Paramachairodus hat im Miozän vor etwa zehn bis 8,5 Millionen Jahren auch an den Ufern des Ur-Rheins gelebt und gejagt. Reste dieser Raubkatze kennt man aus Eppelsheim, Esselborn, vom Wissberg bei Gau-Weinheim und aus Dorn-Dürkheim (alle in Rheinland-Pfalz). Das geht aus dem Taschenbuch "Säbelzahnkatzen. Von Machairodus bis zu Smilodon" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst hervor. <br /><br />Die Art Paramachairodus ogygius erreichte - nach Funden aus Batallones bei Torréjon de Valasco südlich von Madrid zu schließen - eine Schulterhöhe von eta 58 Zentimetern und eine Gesamtlänge von etwa 1,50 Metern, von der rund 30 Zentimeter auf den Schwanz entfielen. Diese Art war ein Zeitgenosse der löwengroßen Säbelzahnkatze Machairodus aphanistus, die ebenfalls zwischen etwa zehn bis 8,5 Millionen Jahren am Ur-Rhein existierte. Letztere war merklich größer, sie hatte eine Schulterhöhe von rund einem Meter und eine Kopfrumpflänge (ohne Schwanz) von etwa 1,90 Metern.<br /><br />Der Titel "Säbelzahnkatzen" ist bei "GRIN Verlag für akademische Texte" erschienen und unter der Internetadresse <a href="http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen">http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen</a> als gedrucktes Taschenbuch und als elektronisches E-Book erhältich. Das Taschenbuch und das E-Book sind reich bebildert. Unter den Abbildungen befinden sich etliche Zeichnung des spanischen Illustrators Mauricio Antón aus Madrid, der als Meister seines Faches gilt. Auch die Rekonstruktion von Paramachairodus aus obigem Video stammt von Mauricio Antón. Ernst Probst hat 2009 auch das Taschenbuch und das E-Book "Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter" bein "GRIN" veröffentlicht. "GRIN"-Titel sind in jeder guten Buchhandlung und in rund 1.000 Online-Buchshops erhältlich.<br /><br />*<br /><br />Inhaltsangabe des Taschenbuches "Säbelzahnkatzen":<br /><br />Säbelzahnkatzen oder Säbelzahntiger, wie man sie früher nannte, faszinieren seit eh und je die Menschen in aller Welt. Diese Raubkatzen mit ihren im Extremfall bis zu 28 Zentimeter langen Eckzähnen gehören zu den bekanntesten Säugetieren der Urzeit. Die ersten von ihnen jagten bereits im Miozän vor rund 15 Millionen Jahren auf unserem „Blauen Planeten“. Die letzten verschwanden gegen Ende des Eiszeitalters vor etwa 11.700 Jahren für immer aus der Natur. Mit diesen mehr oder minder eindrucksvollen Großkatzen befasst sich das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es stellt in Deutschland, Europa, Afrika, Asien und Amerika entdeckte Arten der Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen sowie andere prähistorische Raubkatzen vor: nämlich Mosbacher Löwen, Höhlenlöwen, Europäische Jaguare, Leoparden, Schnee-Leoparden, Geparden und Pumas. Die Idee für dieses Taschenbuch über Säbelzahnkatzen reifte während der Recherchen für die 2009 erschienenden Titel "Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren" und 2Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter" von Ernst Probst. Denn dabei ging es oft auch um Säbelzahnkatzen oder Dolchzahnkatzen. Das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Dr. Thomas Keller aus Wiesbaden und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Professor Dr. Helmut Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Dr. Thomas Keller arbeitet als Paläontologe am Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Wiesbaden und hat sich um die Erforschung der Mosbach-Sande und deren fossile Tierwelt verdient gemacht. Dick Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut) aus Hoofddorp (Niederlande). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen. Ernst Probst hat mehr als 30 Bücher und Taschenbücher veröffentlicht. Am bekanntesten sind seine Werke „Deutschland in der Urzeit“, „Deutschland in der Steinzeit“, „Deutschland in der Bronzezeit“, „Rekorde der Urzeit“, „Dinosaurier in Deutschland“ (zusammen mit Raymund Windolf) „Rekorde der Urmenschen“ und „Monstern auf der Spur“.Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-70047045476358217602009-09-18T09:00:00.000-07:002009-12-29T05:23:51.373-08:00Interview über Säbelzahnkatzen und Eiszeitlöwen<a href="http://www.blog.de/media/photo/eiszeitalter1/2141469" title="Eiszeitalter1"> <img src = "http://data3.blog.de/media/469/2141469_577beaecba_s. jpg "alt =" Eiszeitalter1 "style =" margin: 5px; "/> </ a><br /><br />Interview mit dem Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst, Autor der Taschenbücher "Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter" und "Säbelzahnkatzen. Von Machairodus bis zu Smilodon"<br /><br />*<br /><br />Frage: Warum haben Sie zwei Taschenbücher über Höhlenlöwen und Säbelzahnkatzen - früher Säbelzahntiger genannt - geschrieben und veröffentlicht?<br /><br />Antwort: Daran ist mein Wohnort im Wiesbadener Stadtkreis schuld. Ich lebe nur wenige Kilometer von den weltberühmten Mosbach-Sanden entfernt, die nach dem ehemaligen Dorf Mosbach zwischen Wiesbaden und Biebrich benannt sind. In diesen rund 600,000 Jahre alten Flussablagerungen aus einem warmem Abschnitt des Eiszeitalters hat man zahlreiche Zähne und Knochen von Raubkatzen gefunden.<br /><br />*<br /><br />Frage: Welche Raubkatzen sind bisher aus den Mosbach-Sanden nachgewiesen?<br /><br />Antwort: In den Mosbach-Sanden sind Reste des riesigen Mosbacher Löwen (Panthera leo fossilis), der löwengroßen Säbelzahnkatze (Homotherium crenatidens), des Europaischen Jaguar (Panthera leo gombaszoegensis) und des Geparden (Acinonyx pardinensis) gefunden worden. Die Originalfunde werden im Naturhistorischen Museum Mainz, im Museum Wiesbaden und im Senckenberg-Museum in Frankfurt am Main aufbewahrt. Von anderen deutschen Fossilienfundstättten aus dem Eiszeitalter kennt man übrigens auch den Leopard und sogar den Puma.<br /><br />*<br /><br />Frage: Welche dieser Raubkatzen sind zu Lebzeiten am größten gewesen?<br /><br />Antwort: Die imposanteste Raubkatze aus den Mosbach-Sanden war der Mosbacher Löwe. Er erreichte - nach Berechnungen von Wissenschaftlern - eine Gesamtlänge bis zu 3,60 Metern, von Denen etwa 1,20 Meter auf den Schwanz entfielen, und vielleicht eine Schulterhöhe bis zu 1,50 Metern. Heutige Löwen in Afrika sind rund einen halben Meter kürzer. Aus dem Mosbacher Löwen, der vor etwa 700,000 bis 300,000 Jahren in Europa vorkam, ist der Höhlenlöwe (Panthera leo fossilis) hervorgegangen.<br /><br />*<br /><br />Frage: Hat man in Deutschland mehr Reste von Mosbacher Löwen oder von Höhlenlöwen entdeckt?<br /><br />Antwort: Die Fundorte des Mosbacher Löwen in Deutschland kann man an den Fingern einer Hand abzählen. Dagegen kennt man vom Höhlenlöwen Mindestens 100 Fundorte Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hamburg, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin.<br /><br />*<br /><br />Frage: Aus welchem deutschen Bundesland kennt man Meisten die Fundorte von Höhlenlöwen?<br /><br />Antwort: Nach den Funden zu schließen, war Bayern ein wahres "Paradies für Höhlenlöwen". Dort kennt man 27 Fundorte von Höhlenlöwen, aus Nordrhein-Westfalen 21, aus Baden-Württemberg 15, aus Sachsen-Anhalt 10, aus Thüringen 8, aus Hessen 7, aus Niedersachsen 5, aus Rheinland-Pfalz 3, aus Brandenburg 3 und aus Sachsen 2. Unter den Großstädten, in Denen Fossilien von Höhlenlöwen zum Vorschein kamen, und sind Stuttgart, Wiesbaden, Leipzig, Hamburg und Berlin. Dagegen wurden im Saarland, Schleswig-Holstein, in Bremen und in Mecklenburg-Vorpommern bisher keine Höhlenlöwen gefunden.<br /><br />*<br /><br />Frage: An welchem deutschen Fundort kamen die Reste von Höhlenlöwen zum Vorschein Meisten?<br /><br />Antwort: Nirgendwo auf der Erde sind mehr Zähne und Knochen von Höhlenlöwen geborgen worden als in der Zoolithenhöhle von Burggaillenreuth bei Muggendorf in der Fränkischen Schweiz (Bayern). Dort fand man Reste von rund 30 Höhlenlöwen. Der Höhlenlöwe mit dem wissenschaftlichen Namen Panthera leo spelaea ist 1810 von dem Arzt und Paläontologen Georg August Goldfuß (1782-1848), der zeitweise in Erlangen und später in Bonn lebte, aus nach einem Schädelfund der Zoolithenhöhle erstmals beschrieben und benannt worden.<br /><br />Antwort:<br /><br />*<br /><br />Frage: Welche Säbelzahnkatzen kennt man aus Deutschland?<br /><br />Antwort: Die Antwort klingt etwas verwirrend, Weil die Wissenschaftler heute zwischen Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen unterscheiden. Im Miozän vor etwa 10 bis 8,5 Millionen Jahren lebten in Deutschland die Säbelzahnkatzen Machairodus aphanistus im Eiszeitalter vor etwa 600,000 bis 11,700 Jahren zunachst die große Säbelzahnkatze Homotherium crenatidens später die kleinere Art Homotherium und latidens und. Ausserdem kennt man aus Deutschland die im Miozän vorkommenden Dolchzahnkatzen Paramacharodus ogygius Paramachairodus orientalis und und aus dem Eiszeitalter Megantereon cultridens.<br /><br />*<br /><br />Frage: Was fasziniert Sie an den Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen Am meisten?<br /><br />Antwort: Mir haben es besonders die großen Säbelzahnkatzen wie Machairodus giganteus, die schnell Tigerformat hatte, und die Dolchzahnkatze Smilodon populator besonders angetan. Letztere trug bis zu 28 Zentimeter lange Eckzähne. Beide Arten existierten - nach den Funden zu urteilen - außerhalb von Deutschland.<br /><br />*<br /><br />Frage: Wo kann man etwas über Raubkatzen aus grauer Urzeit lesen?<br /><br />Antwort: In meinen Taschenbüchern "Höhlenlöwen" und "Säbelzahnkatzen", aber auch in meinem Taschenbuch "Der Ur-Rhein". Leseproben findet man bei <a href="http://www.grin.de"> http://www.grin.de </ a> und <a href="http://books.google.de"> http://books.google.de </ a> - Bei "GRIN" gibt es diese Titel als Taschenbücher gedruckte und elektronische E-Books. Ausserdem kann man die Taschenbücher in jeder guten Buchhandlung bestellen, Weil diese bei den wichtigsten deutschen Buchgroßhändlern "Libri" und "KNO" gelistet sind. Ausserdem sind sie in rund 1,000 Online-Buchshops erhältlich.<br /><br /><br />*<br /><br />Weblinks:<br /><br />Höhlenlöwen-Blog<br /><a href="http://hoehlenloewen-blog.blogspot.com"> http://hoehlenloewen-blog.blogspot.com </ a><br /><br />Säbelzahnkatzen-Blog<br /><a href="http://saebelzahnkatzen-blog.blogspot.com"> http://saebelzahnkatzen-blog.blogspot.com </ a>Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-58793221271620842962009-07-31T01:54:00.000-07:002009-11-28T07:00:05.789-08:00Leseprobe aus Buch über SäbelzahnkatzenLeseprobe aus dem Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst:<br /><br />Machairodus: Die Säbelzahnkatze am Ur-Rhein<br /><br />In Europa, Asien, Afrika und Nordamerika lebten vom Mittelmiozän vor ca. 15 Millionen Jahren bis zum Ende des Pliozäns vor etwa 2,6 Millionen Jahren verschiedene Arten der Säbelzahnkatze Machairodus. Sie hat also rund zwölf Millionen<br />Jahre und somit länger existiert als alle anderen Gattungen der echten Säbelzahnkatzen. Die geologisch jüngsten Funde von Machairodus kamen in Nordafrika (Tunesien) zum Vorschein.<br /><br />Die Gattung Machairodus wurde 1833 von dem Zoologen<br />und Paläontologen Johann Jakob Kaup (1803–1873), der am<br />großherzoglichen Naturalienkabinett in Darmstadt arbeitete,<br />wissenschaftlich untersucht und erstmals beschrieben. Ihm<br />hatte dabei ein oberer Eckzahn (Fangzahn bzw. Caninus) aus<br />Eppelsheim bei Alzey in Rheinhessen vorgelegen.<br /><br />Der Gattungsname Machairodus beruht auf dem griechischen<br />Wort „máchaira“ für ein schwertähnliches, im klassischen<br />Griechenland als Schlachtmesser eingesetztes Gerät und dem<br />Begriff „odon“ (Nebenform von „odoús“) für Zahn. Damit<br />heißt Machairodus zu deutsch etwa so viel wie „Schlachtmesserzahn“.<br /><br />Für die Gattung Machairodus sind krummsäbelige Eckzähne<br />mit fein gezähnelten Kanten charakteristisch. Diese Kanten<br />nutzten sich bereits innerhalb weniger Jahre ab. Die Eckzähne<br />von Machairodus im Oberkiefer waren merklich länger<br />als diejenigen im Unterkiefer. Im Gegensatz zur später<br />auftretenden Dolchzahnkatze Smilodon trug Machairodus<br />kürzere Eckzähne, die aber länger waren als bei heutigen<br />Raubkatzen. Machairodus wird – wie erwähnt – zu den Säbelzahnkatzen („scimitar cats“ oder „saber-toothed cats“) gerechnet.<br /><br />Kaup hat 1832 die Säbelzahnkatzen Machairodus aphanistus<br />und Machairodus cultridens sowie die Dolchzahnkatze<br />Paramachairodus ogygius nach Funden aus etwa zehn Millionen<br />Jahre alten Ablagerungen des Ur-Rheins bei Eppelsheim<br />(Kreis Alzey-Worms) in Rheinhessen beschrieben. Die<br />dort durch Fossilien überlieferte Tierwelt gehört in das<br />Vallesium (etwa 11,1 bis 8,7 Millionen Jahre), einen Zeitabschnitt<br />des Obermiozäns, der nach einer typischen Säugetierfauna<br />im Valles Penedés bei Barcelona in Katalonien (Spanien)<br />bezeichnet ist. Die Stufe Vallesium wurde 1950 von dem<br />spanischen Paläontologen Miguel Crusafont-Pairó (1910–<br />1983) vorgeschlagen.<br /><br />*<br /><br />Bestellungen des Taschenbuches „Säbelzahnkatzen“ bei <br /><a href="http://www.grin.de">http://www.grin.de</a> - <br /><a href="http://www.amazon.de">http://www.amazon.de</a> - <br /><a href="http://www.libri.de">http://www.libri.de</a>Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-63884136481708092972009-07-31T01:19:00.000-07:002009-07-31T01:20:25.917-07:00Säbelzahntiger als Papierflieger<object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/ewfmCowW20A&hl=de&fs=1&"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/ewfmCowW20A&hl=de&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object><br /><br />Video: "Papierflieger Säbelzahntiger" von "kawasaro" bei "YouTube"<br /><a href="http://www.youtube.com/watch?v=ewfmCowW20A">http://www.youtube.com/watch?v=ewfmCowW20A</a><br /><br />Der Säbelzahntiger ist ein sehr beliebter Papierflieger aus den USA. Dort kennt ihn jedes Kind. Hier in Deutschland und Europa ist er dagegen recht unbekannt. Die folgende Video-Anleitung zeigt, wie man den Säbelzahntiger richtig faltet.<br /><br />*<br /><br />Literatur über Säbelzahntiger<br />Ernst Probst: Säbelzahnkatzen. Von Machairodus bis zu Smilodon. GRIN, München 2009<br /><br />Säbelzahnkatzen oder Säbelzahntiger, wie man sie früher nannte, faszinieren seit eh und je die Menschen in aller Welt. Diese Raubkatzen mit ihren im Extremfall bis zu 28 Zentimeter langen Eckzähnen gehören zu den bekanntesten Säugetieren der Urzeit. Die ersten von ihnen jagten bereits im Miozän vor rund 15 Millionen Jahren auf unserem „Blauen Planeten“. Die letzten verschwanden gegen Ende des Eiszeitalters vor etwa 11.700 Jahren für immer aus der Natur. <br /><br />Mit diesen mehr oder minder eindrucksvollen Großkatzen befasst sich das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“. Es stellt in Deutschland, Europa, Afrika, Asien und Amerika entdeckte Arten der Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen sowie andere prähistorische Raubkatzen vor: nämlich Mosbacher Löwen, Höhlenlöwen, Europäische Jaguare, Leoparden, Schnee-Leoparden, Geparden und Pumas. <br /><br />Die Idee für dieses Taschenbuch über Säbelzahnkatzen reifte während der Recherchen für die 2009 erschienenden Titel „Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren“ und „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ von Ernst Probst. Denn dabei ging es oft auch um Säbelzahnkatzen oder Dolchzahnkatzen. <br /><br />Das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Dr. Thomas Keller aus Wiesbaden und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Professor Dr. Helmut Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Dr. Thomas Keller arbeitet als Paläontologe am Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Wiesbaden und hat sich um die Erforschung der Mosbach-Sande und deren fossile Tierwelt verdient gemacht. Dick Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut) aus Hoofddorp (Niederlande). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen. <br /><br />Ernst Probst hat mehr als 30 Bücher und Taschenbücher veröffentlicht. Am bekanntesten sind seine Werke „Deutschland in der Urzeit“, „Deutschland in der Steinzeit“, „Deutschland in der Bronzezeit“, „Rekorde der Urzeit“, „Dinosaurier in Deutschland“ (zusammen mit Raymund Windolf) „Rekorde der Urmenschen“ und „Monstern auf der Spur“.Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-61039630369040383222009-07-27T00:03:00.000-07:002009-07-27T00:05:42.702-07:00Säbelzahntiger in WiesbadenWiesbaden (säbelzahnkatzen-blog) – In Deutschland ist Wiesbaden die einzige Großstadt, in deren Gebiet fossile Reste von Säbelzahnkatzen entdeckt wurden. Bisher kennt man drei Funde von Säbelzahnkatzen (früher auch Säbelzahntiger genannt) aus Wiesbaden. Alle drei Funde kamen in den rund 600.000 Jahre alten Mosbach-Sanden zum Vorschein. Diese Flussablagerungen sind nach dem ehemaligen Dorf Mosbach zwischen Wiesbaden und Biebrich benannt.<br /><br />Bei den in Wiesbaden entdeckten Knochen von Säbelzahnkatzen handelt es sich um Reste der löwengroßen Art Homotherium crenatidens. Jene Säbelzahnkatze erreichte eine Schulterhöhe von ca. 1,10 Meter und eine Gesamtlänge von etwa 1,90 Meter. Männliche Tiere dieser Art wogen nach Angaben des Mainzer Zoologen Helmut Hemmer bis zu 400 Kilogramm, kleinere Weibchen bis zu rund 170 Kilogramm.<br /><br />1950 barg man in den Mosbach-Sanden von Wiesbaden ein Oberarmknochenfragment, 1960 einen Oberschenkelfragment und 1963 einen Mittelhandknochen der Säbelzahnkatze Homotherium crenatidens. Diese drei Knochen befinden sich im Naturhistorischen Museum Mainz, das die größte Sammlung von Eiszeittieren aus dem Rhein-Main-Gebiet besitzt.<br /><br />Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ (ISBN 978-3-640-32794-2) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Das reich bebildete Taschenbuch ist dem Mainzer Katzenspezialisten Prof. Dr. Helmut Hemmer, dem Wiesbadener Paläontologen Dr. Thomas Keller und dem niederländischen Mammutexperten Dick Mol gewidmet.<br /><br />Fossile Reste von Homotherium crenatidens kennt man auch aus Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Thüringen. Räuberische Zeitgenossen der Säbelzahnkatzen vor etwa 600.000 Jahren waren Riesenlöwen, Jaguare, Leoparden und Geparden. <br /><br />Von Ernst Probst stammt auch das ebenfalls 2009 erschienene Taschenbuch „Höhlenlöwen“. Aus diesem geht hervor, dass in der Wiesbadener Gegend bis zu 3,60 Meter lange Riesenlöwen umherstreiften, die rund einen halben Meter länger als heutige Löwen in Afrika waren.<br /><br />Bestellungen der Taschenbücher "Säbelzahnkatzen" und "Höhlenlöwen" bei <a href="http://www.grin.de">http://www.grin.de</a>Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-45868266238260118292009-07-26T08:48:00.001-07:002009-07-26T08:48:59.971-07:00"Google Buchsuche" präsentiert Säbelzahnkatzen-Buch<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiN-hfVadWbmmRiUzz80dHQQkt3wrPUS1o9Mf2YmBiYxr7KW31jTileort9JXfF2mBLJqRxT7ScB4llx6k7KKSft66Z33diGrjKljCVGVW3nzOqTGyxbb_-VcWiWGAjoO51lR580nx1Lc/s1600-h/SaebelzahnkatzenBuchsuche.JPG"><img style="float:left; margin:0 10px 10px 0;cursor:pointer; cursor:hand;width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiN-hfVadWbmmRiUzz80dHQQkt3wrPUS1o9Mf2YmBiYxr7KW31jTileort9JXfF2mBLJqRxT7ScB4llx6k7KKSft66Z33diGrjKljCVGVW3nzOqTGyxbb_-VcWiWGAjoO51lR580nx1Lc/s320/SaebelzahnkatzenBuchsuche.JPG" border="0" alt=""id="BLOGGER_PHOTO_ID_5362646973516700706" /></a><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br />Wiesbaden (säbelzahnkatzen-blog) – „Google Buchsuche“ macht es möglich: Unter der Adresse <br /><a href="http://books.google.de/books?id=7CVcf1_E0fIC&pg=PT29&dq=S%C3%A4belzahnkatzen">http://books.google.de/books?id=7CVcf1_E0fIC&pg=PT29&dq=S%C3%A4belzahnkatzen</a><br />kann man kostenlos und komfortabel einen Blick in das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst werfen. Die Leseprobe präsentiert etliche Kapitel aus diesem Taschenbuch, das Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen aus aller Welt in Wort und Bild vorstellt.<br /><br />Der Titel „Säbelzahnkatzen“ ist als gedrucktes Taschenbuch bei „Libri“ unter <a href="http://www.libri.de/shop/action/productDetails/8521187/ernst_probst_saebelzahnkatzen_3640327942.html">http://www.libri.de/shop/action/productDetails/8521187/ernst_probst_saebelzahnkatzen_3640327942.html</a> sowie bei rund 100 Online-Buchshops zum Preis von 24,99 Euro erhältlich. Bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ gibt es ein E-Book unter <a href="http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen">http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen</a> zum Preis von 14,99 Euro. <br /><br />Das Taschenbuch ist reich bebildert. Eine besonderes Augenweide sind Zeichnungen der Illustratoren Mauricio Antón aus Madrid und Pavel Major aus Prag. Von Ernst Probst erschienen kürzlich auch die Taschenbücher „Der Ur-Rhein“ und „Höhlenlöwen“. Letzterer Titel informiert über alle Funde von Eiszeit-Löwen in Deutschland. <br /><br />Säbelzahnkatzen oder Säbelzahntiger, wie man sie früher nannte, faszinieren seit eh und je die Menschen in aller Welt. Diese Raubkatzen mit ihren im Extremfall bis zu 28 Zentimeter langen Eckzähnen gehören zu den bekanntesten Säugetieren der Urzeit. Die ersten von ihnen jagten bereits im Miozän vor rund 15 Millionen Jahren auf unserem „Blauen Planeten“. Die letzten verschwanden gegen Ende des Eiszeitalters vor etwa 11.700 Jahren für immer aus der Natur. <br /><br />Mit diesen mehr oder minder eindrucksvollen Großkatzen befasst sich das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“. Es stellt in Deutschland, Europa, Afrika, Asien und Amerika entdeckte Arten der Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen sowie andere prähistorische Raubkatzen vor: nämlich Mosbacher Löwen, Höhlenlöwen, Europäische Jaguare, Leoparden, Schnee-Leoparden, Geparden und Pumas. <br /><br />Die Idee für dieses Taschenbuch über Säbelzahnkatzen reifte während der Recherchen für die 2009 erschienenden Titel „Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren“ und „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ von Ernst Probst. Denn dabei ging es oft auch um Säbelzahnkatzen oder Dolchzahnkatzen. <br /><br />Das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Dr. Thomas Keller aus Wiesbaden und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Professor Dr. Helmut Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Dr. Thomas Keller arbeitet als Paläontologe am Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Wiesbaden und hat sich um die Erforschung der Mosbach-Sande und deren fossile Tierwelt verdient gemacht. Dick Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut) aus Hoofddorp (Niederlande). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen. <br /><br />Ernst Probst hat mehr als 30 Bücher und Taschenbücher veröffentlicht. Am bekanntesten sind seine Werke „Deutschland in der Urzeit“, „Deutschland in der Steinzeit“, „Deutschland in der Bronzezeit“, „Rekorde der Urzeit“, „Dinosaurier in Deutschland“ (zusammen mit Raymund Windolf) „Rekorde der Urmenschen“ und „Monstern auf der Spur“. <br /><br />Bei „Google Buchsuche“ http://books.google.de findet man auch Leseproben der Taschenbücher „Der Ur-Rhein“ und „Höhlenlöwen“ von Ernst Probst.Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-83438930802492405282009-07-23T00:06:00.001-07:002009-07-23T00:06:44.428-07:00Das Säbelzahntiger-BlogWiesbaden (säbelzahnkatzen-blog) - Über Säbelzahntiger - genauer gesagt über Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen informiert das "Säbelzahntiger-Blog". Solche Raubkatzen existierten im Miozän vor etwa 15 Millionen Jahren bis zum Eiszeitalter vor eta 11.700 Jahren. Das "Säbelzahntiger-Blog" ist unter der Adresse <a href="http://saebelzahntiger-blog.blogspot.com">http://saebelzahntiger-blog.blogspot.com</a> im Internet zu finden.<br /><br />Säbelzahntiger haben - dem Taschenbuch "Säbelzahnkatzen" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst zufolge - auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz gelebt. Aus Deutschland kennt man beispielsweise die Säbelzahnkatzen Machairodus und Homotherium sowie die Dolchzahnkatzen Paramachairodus und Megantereon. Aus Österreich sind Homotherium und aus der Schweiz Machairodus durch Funde nachgewiesen. <br /><br />Weitere Weblogs über Raubkatzen:<br /><br /><a href="http://hoehlenloewen-blog.blogspot.com">http://hoehlenloewen-blog.blogspot.com</a><br /><a href="http://saebelzahnkatzen-blog.blogspot.com">http://saebelzahnkatzen-blog.blogspot.com</a><br /><a href="http://raubkatzen-welt.blogspot.com">http://raubkatzen-welt.blogspot.com</a><br /><br />Literatur zum Thema:<br /><br />Ernst Probst: Säbelzahnkatzen. Von Machairodus bis zu Smilodon. GRIN, München 2009Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-58975223171501631872009-07-21T02:37:00.000-07:002009-07-21T02:39:39.324-07:00Säbelzahntiger in Deutschland<object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/KvbXioXDbf8&hl=de&fs=1"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/KvbXioXDbf8&hl=de&fs=1" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object><br /><object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/lz34O5eBEco&hl=de&fs=1"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/lz34O5eBEco&hl=de&fs=1" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object><br /><br /><object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/xMp1-sAqNow&hl=de&fs=1"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/xMp1-sAqNow&hl=de&fs=1" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="425" height="344"></embed></object><br /><br />Videos: "Walking with Beasts - Sabre Tooth" von "HyperbolaGuy" bei Youtube<br /><br />Wiesbaden (säbelzahnkatzen-blog) Säbelzahnkatzen oder Säbelzahntiger, wie man sie früher nannte, faszinieren seit eh und je die Menschen in aller Welt. Diese Raubkatzen mit ihren im Extremfall bis zu 28 Zentimeter langen Eckzähnen gehören zu den bekanntesten Säugetieren der Urzeit. Die ersten von ihnen jagten bereits im Miozän vor rund 15 Millionen Jahren auf unserem „Blauen Planeten“. Die letzten verschwanden gegen Ende des Eiszeitalters vor etwa 11.700 Jahren für immer aus der Natur. <br /><br />Mit diesen mehr oder minder eindrucksvollen Großkatzen befasst sich das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es stellt in Deutschland, Europa, Afrika, Asien und Amerika entdeckte Arten der Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen sowie andere prähistorische Raubkatzen vor: nämlich Mosbacher Löwen, Höhlenlöwen, Europäische Jaguare, Leoparden, Schnee-Leoparden, Geparden und Pumas. <br /><br />Die Idee für dieses Taschenbuch über Säbelzahnkatzen reifte während der Recherchen für die 2009 erschienenden Titel „Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren“ und „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ von Ernst Probst. Denn dabei ging es oft auch um Säbelzahnkatzen oder Dolchzahnkatzen. <br /><br />Das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ ist Professor Dr. Helmut Hemmer aus Mainz, Dr. Thomas Keller aus Wiesbaden und Dick Mol aus Hoofddorp (Niederlande) gewidmet. Professor Dr. Helmut Hemmer gilt als international renommierter Experte für fossile Katzen und war früher am Zoologischen Institut der Universität Mainz tätig. Dr. Thomas Keller arbeitet als Paläontologe am Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Wiesbaden und hat sich um die Erforschung der Mosbach-Sande und deren fossile Tierwelt verdient gemacht. Dick Mol ist Experte für fossile Säugetiere aus dem Eiszeitalter (vor allem Mammut) aus Hoofddorp (Niederlande). Alle drei haben dem Autor vielfach mit großer Geduld bei den Recherchen für verschiedene Taschenbücher geholfen. <br /><br />Der Titel „Säbelzahnkatzen“ ist als gedrucktes Taschenbuch bei „Libri“ unter <a href="http://www.libri.de/shop/action/productDetails/8521187/ernst_probst_saebelzahnkatzen_3640327942.html">http://www.libri.de/shop/action/productDetails/8521187/ernst_probst_saebelzahnkatzen_3640327942.html</a> sowie bei rund 100 Online-Buchshops zum Preis von 24,99 Euro erhältlich. Bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ gibt es ein E-Book unter <a href="http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen">http://www.grin.com/e-book/127539/saebelzahnkatzen</a> zum Preis von 14,99 Euro. <br /><br />Das Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ ist reich bebildert. Eine besonderes Augenweide sind Zeichnungen der Illustratoren Mauricio Antón aus Madrid und Pavel Major aus Prag. <br /><br />Ernst Probst hat mehr als 30 Bücher und Taschenbücher veröffentlicht. Am bekanntesten sind seine Werke „Deutschland in der Urzeit“, „Deutschland in der Steinzeit“, „Deutschland in der Bronzezeit“, „Rekorde der Urzeit“, „Dinosaurier in Deutschland“ (zusammen mit Raymund Windolf) „Rekorde der Urmenschen“ und „Monstern auf der Spur“.<br /><br />Weitere Bücher von Ernst Probst:<br /><br />Affenmenschen<br />Archaeopteryx. Der Urvogel aus Bayern<br />Der Schwarze Peter. Ein Räuber im Hunsrück und Odenwald<br />Die Bronzezeit<br />Die Aunjetitzer Kultur<br />Die Adlerberg-Kultur<br />Die Straubinger Kultur<br />Die Hügelgräber-Kultur<br />Die Urnenfelder-Kultur<br />Die Lausitzer Kultur<br />Die nordische Bronzezeit<br />Rekorde der Urmenschen<br />SeeungeheuerDoris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-78362023011990417192009-07-19T09:18:00.000-07:002009-07-23T22:32:53.935-07:00Video: "Drink Milk 3 - Sabretooth"<object width="560" height="340"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/QZRwYhpM6-4&hl=de&fs=1&"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/QZRwYhpM6-4&hl=de&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="560" height="340"></embed></object><br /><br />Video: "Drink Milk 3 - Sabretooth" von "jey12312" bei "YouTube"<br /><a href="http://www.youtube.com/watch?v=QZRwYhpM6-4">http://www.youtube.com/watch?v=QZRwYhpM6-4</a><br /><br />Literatur zum Thema:<br /><br />Ernst Probst: Säbelzahnkatzen. Von Machairodus bis zu Smilodon. GRIN, München 2009Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-22551771085759475152009-06-26T10:02:00.000-07:002009-06-26T10:05:15.314-07:00Video "BBC: Saber Tooth Cat Prey - Ice Age Death Trap"<object width="560" height="340"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/Oz05v0OEPoo&hl=de&fs=1&"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/Oz05v0OEPoo&hl=de&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="560" height="340"></embed></object><br /><br />Video "BBC: Saber Tooth Cat Prey - Ice Age Death Trap" von "BBCWorldwide" bei Youtube<br /><a href="http://www.youtube.com/watch?v=Oz05v0OEPoo">http://www.youtube.com/watch?v=Oz05v0OEPoo</a><br /><br />Beschreibung des Videoclips:<br /><br />The saber tooth cat, one of the most formidable Ice Age predators, was not immune to the destructive lure of the crude oil tar pits that populated the planet thousands of years ago. Watch this clip from BBC show 'Ice Age Death Trap' to find out more.<br />Watch more Ice Age Death Trap clips with BBC Worldwide here: <br /><a href="http://www.youtube.com/view_play_list?p=CAE385874A79F994">http://www.youtube.com/view_play_list?p=CAE385874A79F994</a><br /><br />*<br /><br />Literatur:<br />Ernst Probst: Säbelzahnkatzen. Von Machairodus bis zu Smilodon, GRIN Verlag für akademische Texte, München 2009Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3183451410366461540.post-74026286051671462982009-06-24T02:37:00.000-07:002009-06-24T02:39:09.142-07:00Säbelzahnkatzen in ThüringenWeimar (säbelzahnkatzen-blog) – Aus Thüringen kennt man bisher drei Fundorte, an denen Reste von Säbelzahnkatzen aus dem Eiszeitalter entdeckt wurden, die man populär auch Säbelzahntiger nennt. Dabei handelt es sich um Untermaßfeld bei Meiningen, Voigtstedt im Harzvorland und Weimar-Süßenborn.<br /><br />An diesen drei Fundorten kamen Fossilien der löwengroßen Säbelzahnkatze Homotherium zum Vorschein. In Untermaßfeld entdeckte man außerdem Fossilien der Dolchzahnkatze Megantereon sowie vom Jaguar, Gepard und Puma. Die Funde von Untermaßfeld sind rund eine Million Jahre alt.<br /> <br />Thüringen gehört zusammen mit Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Hessen zu den Bundesländern in Deutschland, in denen Zähne oder Knochen von Säbelzahnkatzen und Dolchzahnkatzen entdeckt wurden. Dies geht aus dem Taschenbuch „Säbelzahnkatzen“ (GRIN Verlag für akademische Texte) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst hervor. <br /><br />Das reich bebilderte Taschenbuch informiert auf 328 Seiten über die Säbelzahnkatzen Machairodus, Homotherium und Xenosmilus sowie über die Dolchzahnkatzen Paramachairodus, Megantereon und Smilodon. Ein Herzstück des Taschenbuches ist eine umfangreiche Liste von Fundorten aus aller Welt, die mit Ägypten beginnt und mit Venezuela endet.Doris Probsthttp://www.blogger.com/profile/01293576931557898135noreply@blogger.com